Eine Frau im Corona-Exil und ein Neonazi als Nachbar: In ihrem neuen Roman führt uns Juli Zeh in eine spezielle Dorfgemeinschaft in Brandenburg. Eine Geschichte über vermeintliche Gewissheiten, das Aushalten von Widersprüchen und die Sehnsucht nach Zugehörigkeit. Hochaktuell und packend erzählt.