Drei Jahre nach der Flutkatastrophe

Vier Geschichten aus dem Ahrtal zwischen Erinnerung und Aufbruch

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Vor fast genau drei Jahren richteten die Wassermassen der sonst so idyllischen Ahr verheerende Schäden im Ahrtal an. 135 Menschen verloren allein hier ihr Leben. Wie sieht es heute dort aus? Wie haben die Menschen die Katastrophe erlebt und überlebt? SWR-Reporterin Ute Spangenberger hat im Ahrtal eine Pfarrerin, eine Fluthelferin, einen Hotelier und einen Kommunalpolitiker getroffen. Vier unterschiedliche Geschichten - aber eines haben die vier gemeinsam: Den Willen, nach vorn zu schauen und wieder aufzubauen.

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Die Flutkatastrophe an der Ahr und in der Region Trier liegt drei Jahre zurück. Manches ist repariert oder wiederaufgebaut, doch vieles noch lange nicht geheilt. Das ist der aktuelle Stand.

Rheinland-Pfalz

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In den von der Flutkatastrophe zerstörten Regionen in Rheinland-Pfalz läuft der Wiederaufbau. Viel ist geschafft, viel ist noch zu tun. Hier die aktuelle Lage.

Drei Jahre Flutkatastrophe Im Ahrtal schon vor über 100 Jahren Pläne für Staudämme

Die Flutkatastrophe mit mehr als 130 Todesopfern im Ahrtal war nicht die erste Katastrophe im Norden von Rheinland-Pfalz. Auch Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es eine große Flutkatastrophe mit vielen Todesopfern. Danach gab es viele Pläne, um die Wassermassen im Tal aufzuhalten. Doch umgesetzt wurde nichts.

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SWR