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Der Wiener Kongress 1814 - 1815

Stand
Autor/in
Rainer Volk

Von September 1814 bis Juni 1815 versammelten sich Europas Mächtige in Wien, um den Kontinent nach den Verheerungen der Napoleonischen Kriege neu zu ordnen. Kaiser, Könige und Fürsten wohnten - Wand an Wand - in der Hofburg. Ungeachtet des Bonmots „Der Kongress tanzt, aber er bewegt sich nicht“ war der Erfolg des politischen Tauziehens erstaunlich groß. Das absichtsvolle „Staat machen“ stabilisierte die konservativen Monarchien Europas, nahm aber nicht alle Reformen der napoleonischen Zeit zurück. So blieb der Wiener Kongress bis ins 20. Jahrhundert Vorbild für friedliche Machtteilung.

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Napoleon und Frankreich

15.10.1815 Der verbannte Napoleon kommt auf St. Helena an

Tausende Kilometer Meer ringsum: St. Helena ist der abgeschiedenste Ort der Welt. Verbittert und einsam lebte Napoleon hier bis zu seinem Tod.

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Geschichte: aktuelle Beiträge

Geschichte Minne, Pest und Hexenjagd? – Neue Sicht aufs Mittelalter

Düster, dreckig, dämonisch – das europäische Mittelalter gilt vielen als finstere Epoche. Dabei waren Wirtschaft und Gesellschaft viel bunter und kreativer als lange angenommen. Von Andrea Lueg (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/mittelalter-neue-sicht | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns gerne auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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Eurasien Georgien – Zwischen Russland-Angst und Stalin-Kult

Seit 2008 besetzt Russland Teile Georgiens. Im Frühjahr 2023 demonstrierten die Georgier gegen ihre prorussische Regierung. Der Krieg gegen die Ukraine entscheidet auch über ihre Zukunft. Von Jochen Rack (SWR 2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/georgien | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen

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Kulturgeschichte Geschichte der Liebesbriefe – Vom Herzen in die Feder

Ein Liebesbrief auf Büttenpapier oder doch das Herz-Emoji? Wie wir unsere Liebe mitteilen, spiegelt auch die jeweilige Zeit und Gesellschaft. Von Joachim Meißner (SWR 2022/2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/geschichte-liebesbriefe | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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Zeitgeschichte Gegenwartsarchäologie – Wenn Müll zum Kulturerbe wird

Was verraten kaputte Gartenzwerge über die Gesellschaft oder Bauruinen über den Kalten Krieg? Für die Gegenwartsarchäologie ist mancher Müll so interessant wie Graffiti aus Pompeji. Von Max Rauner (SWR 2020) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/gegenwarts-archaeologie | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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Geschichte Die deutsche Nationalhymne – Missbraucht, verpönt, geliebt

Alle singen, fühlen sich verbunden und identifizieren sich mit dem Staat. Das ist das Ziel einer Nationalhymne. Aber wir Deutschen haben eine zwiespältige Beziehung zu unserer Hymne. Von Almut Ochsmann. (SWR 2022/2023) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/deutsche-nationalhymne | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen

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