1872 erhoben die USA erstmals Wildnis zum nationalen Erbe. Besucher sollten kommen, die dort jagenden indigenen Amerikaner sollten verschwinden. Das 9.000 Quadratkilometer große Habitat von Bisons, Bären und Enzian war dabei von Anfang an auch als Freizeitpark gedacht – im Sinne von Kurbädern in Deutschland oder der Schweiz. Wie kommen Ranger, Tiere und Natur heute mit dem Besucheransturm zurecht? Von Torsten Teichmann. (SWR 2022) | Manuskript und mehr zur Sendung: http://swr.li/yellowstone-nationalpark1872 | Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: wissen@swr2.de | Folgt uns auf Mastodon: https://ard.social/@SWR2Wissen