Buchkritik Erasmus von Rotterdam – Die Klage des Friedens - SWR Kultur
Der Humanist Erasmus von Rotterdam hat nicht ahnen können, wie sehr die Kriege in Nahost, in der Ukraine, im Sudan und anderswo die Welt in Unruhe versetzen. Und
1989/1990 kam für die Ostdeutschen der „Freiheitsschock“. Wie damit umgehen? Autor Ilko-Sascha Kowalczuk plädiert für mehr Eigenverantwortung.
"Die durch die obrigkeitsstaatlichen Erfahrungen in einem langen historischen Prozess erfolgten Prägungen und Kulturen sind durch die Art und Weise der deutschen Vereinigung nicht nur nicht gebrochen worden
Brasilien ist das größte Land auf der Südhalbkugel, das fünfgrößte der Welt. Es ist gesellschaftlich und wirtschaftlich hoch entwickelt, aber es gibt auch weite Gebiete extremer Armut und
In seinem neuesten Werk „Nexus“ warnt Yuval Harari vor der Macht der Künstlichen Intelligenz. Der Historiker gilt als Starintellektueller. Nach der Lektüre fragt man sich, warum.