Bestsellerautor Daniel Kehlmann im Gespräch über Romanautor Leo Perutz, der zum Vorbild seiner eigenen literarischen Experimente werden sollte.

Über die letzten Tage Ruth Schweikerts: „Hundert Tage im Frühling. Geschichte eines Abschieds" ist ein starkes Stück biographischer Literatur.

Rom, Portugal, Spanien, England, alle Reiche kommen und gehen. Und die USA heute? Ein Blick in die Vergangenheit – um in die Zukunft zu sehen.

Jörg Baberowski erzählt in seinem neuen Buch von der Macht und Herrschaft im Zarenreich und einem System, in dem nötige Reformen verpasst wurden.

Musikerinnen und Musiker berichten von den so innigen wie unterschiedlichen Beziehungen zu ihrer „besseren Hälfte“ ihrem Instrument. Fazit: wer Musik macht, blickt noch einmal anders auf die Welt.

Harvard-Historiker Serhii Plokhy analysiert die Geschichte des ukrainisch-russischen Verhältnisses.

Die Anthologie „Kafka gelesen“ ist eine Einladung, fremden Lektüren zu folgen und mit 26 Autorinnen und Autoren in die Textwelt Kafkas aufzubrechen.

„Irrschweifen und Lachen“ heißt ein neuer Erzählband mit Geschichten und Essays von den Antillen. Die Texte wurden eigens für diese Anthologie verfasst – die meisten auf Französisch, drei

Die französische Anthropologin Nastassja Martin geht erhebliche Gefahren ein, um indigene Völker im hohen Norden zu erforschen. Bei den sibirischen Even suchte sie nach schamanistischen Traditionen und fand