Das Hochhaus im Ulmer Stadtteil Wiblingen, in dem es Mitte Januar gebrannt hat, ist immer noch nicht bewohnbar. Zudem ist die Schadenssumme deutlich höher als angenommen.
Das Hochhaus im Ulmer Stadtteil Wiblingen, in dem es Mitte Januar ein Feuer gab, ist weiterhin nicht bewohnbar. Das hat die Hausverwaltung auf SWR-Anfrage mitgeteilt. In dem Haus würden noch immer umfangreiche Reinigungsarbeiten laufen, hieß es. So müssten unter anderem alle Textilien in den 40 Wohnungen gereinigt werden. Auch die Reinigung eines Lüftungsschachts sei noch nicht abgeschlossen.
Brand in Wohnhaus - Schadenssumme höher
Außerdem teilt die Hausverwaltung mit, dass die Schadenssumme deutlich höher ist, als ursprünglich angenommen. Sie liegt demnach bei 270.000 Euro, hinzu kommen 30.000 Euro für die Unterbringungskosten der Mieterinnen und Mieter. Bis wann die Bewohner in das Haus zurückkehren können, stehe noch nicht fest.