Geschichten erzählen, die wirklich passiert sind, ist die Leidenschaft von Roland Altenburger. Ob fürs Fernsehen, Radio oder Online, seit über einem Vierteljahrhundert ist er zwischen Schönbuch und Donautal, zwischen Münsinger Alb und dem Nordschwarzwald unterwegs, um spannende Menschen und ihre Geschichten zu finden und zu erzählen. Dabei können seine Stücke mal nur 30 Sekunden (Nachrichtenfilm) oder gar 45 Minuten (Eisenbahnromantik) lang sein.
Vor dem SWR
Seine erste Ausbildung hat Roland Altenburger nach der Schulzeit als Informationselektroniker gemacht und die damals entstandene Technikaffinität hält bis heute an. Über die Technik in einem Radiostudio kam er dann auch zum Journalismus und bald folgte die entsprechende Ausbildung. Sein erster Fernseheinsatz für den damaligen SWF führte ihn gleich nach Tschernobyl, später ging es u.a. in den Jugoslawienkrieg und in die Schweiz. Als Ausbilder gibt Roland Altenburger mittlerweile sein Wissen auch innerhalb und außerhalb des SWR weiter.
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