Katharina Fuß ist ein absolutes Baden-Württemberg-Kind: aufgewachsen in Untereisesheim (Kreis Heilbronn), studiert im oberschwäbischen Ravensburg, beruflich verwurzelt seit 2010 in der Landeshauptstadt Stuttgart.
Der Berufswunsch Journalistin stand bei ihr schon sehr früh fest. Erstes Vorbild war Karla Kolumna. Lange Zeit ist sie diesem Vorbild als Reporterin beim Hörfunk und später auch beim Fernsehen gefolgt. Nach einigen Jahren als Nachrichtensprecherin für SWR1/SWR4 und Moderatorin des SWR Aktuell-Updates, ist sie momentan als Social- und Web-Redakteurin für die neuen Medien zuständig und ist damit eine echte Multimedia-Redakteurin.
Vor dem SWR
Vor ihrer Zeit beim SWR war Katharina Fuß schon während ihrer Schulzeit für verschiedene Zeitungen im Einsatz. Während des Studiums der Medien- und Kommunikationswirtschaft hat sie aber gemerkt, dass ihr auch die Arbeit mit der Stimme im Radio großen Spaß macht. Neben Baden-Württemberg ist nach dem Studium Südafrika zu ihrer zweiten Heimat geworden. Dort lebte sie 2010 für mehrere Monate, hat den World-Cup-Beauftragten bei Volkswagen unterstützt und für Radio und Zeitung über Land und Leute sowie die Spiele berichtet. Danach hat Katharina Fuß ihr Volontariat beim Privatsender antenne1 begonnen und ist als Baden-Württemberg-Reporterin fast täglich durchs Land gereist oder hat aus dem Landtag über aktuelle politische Themen berichtet.
Artikel von Katharina Fuß
Gewalt in der Partnerschaft "Das nächste Mal werde ich es nicht überleben"
Sozialverbände fordern ein verbindliches Hilfesystem für Frauen und Mädchen, die Opfer von Gewalt werden. Nur Anzeige zu erstatten, reicht oft nicht: So schildert es Dorothea L., eine mutmaßlich Betroffene.
Streit um Beitragserhöhung ARD und ZDF ziehen für höheren Rundfunkbeitrag vor Gericht
ARD und ZDF haben Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eingereicht. Grund ist, dass einige Bundesländer die vorgeschlagene Beitragserhöhung nicht umsetzen wollen.
Über 200.000 Geflüchtete nach BW gekommen 1.000 Tage Krieg in der Ukraine: "Hilfsbereitschaft hat extrem abgenommen"
Seit 1.000 Tagen herrscht Krieg in der Ukraine. Rund 207.000 Geflüchtete fanden Schutz in Baden-Württemberg. Die anfängliche Hilfsbereitschaft war enorm, hat aber stark abgenommen.
