Fußball | 2. Bundesliga

Medienberichte: Terrence Boyd vor Vertragsauflösung beim FCK

Stand
Redakteur/in
Michi Glang

Terrence Boyd soll Medienberichten zufolge unmittelbar vor seinem sofortigen Abschied beim 1. FC Kaiserslautern stehen. Der Vertrag des Angreifers läuft im Sommer aus.

Angreifer Terrence Boyd könnte den 1. FC Kaiserslautern noch in diesem Winter verlassen. Nach Informationen des "kicker" und "Sport1" steht der 32-Jährige vor der Auflösung seines Kontrakts.

Der Publikumsliebling hatte in der Vorrunde sportlich keine Hauptrolle mehr gespielt und kam nur während der Verletzung von Ragnar Ache regelmäßig zu längeren Einsatzzeiten. Mit der Leihe von Filip Stojilkovic von Darmstadt 98 hat Boyd weitere Konkurrenz in der FCK-Offensive erhalten.

Kaiserslautern

Fußball | 2. Bundesliga 1. FC Kaiserslautern schlägt gleich dreifach auf dem Transfermarkt zu

Der 1. FC Kaiserslautern hat sich für die Rückrunde mit Ba-Muaka Chance Simakala von Holstein Kiel, Dickson Abiama aus Fürth und Frank Ronstadt von Darmstadt 98 verstärkt.

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Dimitrios Grammozis bestätigt Meldungen nicht

FCK-Trainer Dimitrios Grammozis wollte einen Abgang des Stürmers indes nicht bestätigen. "Nein", sagte der Coach dem "kicker". Er habe davon "noch keine Kleinigkeit gehört". Boyd sei weiterhin Profi des 1. FC Kaiserslautern, "das ist mein Stand."

Boyd mit starken Leistungen im FCK-Trikot

Boyd war im Januar 2022 vom Halleschen FC an den Betzenberg gewechselt und trug in der anschließenden Rückrunde mit acht Toren in 13 Spielen entscheidend zum Aufstieg in die 2.Liga bei. Mit seiner offenen und sympathischen Art erwarb sich der frühere US-Nationalspieler schnell die Sympathien des Publikums.

Auch im ersten Zweitliga-Jahr gehörte Boyd zum Stammpersonal der Mannschaft von Ex-Trainer Dirk Schuster. 13 Tore steuerte der Angreifer bei und sorgte somit mit dafür, dass der FCK eine sorgenfreie Spielzeit auf Rang neun abschließen konnte.

Sandhausen und der Waldhof unter den Interessenten?

Gleich mehrere Vereine sollen Interesse an einer Verpflichtung des Angreifers haben. Neben den Zweitligisten 1. FC Nürnberg und VfL Osnabrück sollen auch der SV Sandhausen und Erzrivale Waldhof Mannheim unter den potenziellen neuen Klubs sein.

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Michi Glang