Sieben Tage unter Dominikaner-Schwestern im Kloster Arenberg – Was Reporterin Sara auf ihrer Suche nach Gott gefunden hat

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Autor/in
Theresa Berwian
Theresa Berwian, Team SWR Kultur
Sara Endepols
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Rieke Spang
Rieke Spang

Streng, karg und von voller Entsagung? Oder beglückend und bereichernd? Wie ist das Leben als Nonne im Kloster? – Das wollte Reporterin Sara wissen und ist für sieben Tage ins Kloster Arenberg gezogen. „Für mich als Ungetaufte eine völlig fremde Welt.“

Kloster Arenberg

50 Ordensschwestern leben in dem Mutterhaus der Dominikanerinnen bei Koblenz, abgeschieden von der Außenwelt, in Armut, Keuschheit und Gehorsam und mit einem streng geregelten Tagesablauf. Der besteht hauptsächlich aus „ora et labora“ – aus Gebet und Arbeit.

Ein Leben im Kloster – wie ist das?

Für Sara klingt das nicht nach einem erfüllten, schon gar nicht nach einem freien Leben. „Ich hoffe, dass die Zeit nicht zu beklemmenden wird, irgendwie stelle ich mir das so vor“, sagt sie vor dem Experiment. Für Sara passt ein Leben im Kloster so gar nicht in die heutige Zeit.

Auf der Suche nach Gott

Denn Glaube, Religion und Gott spielen für immer weniger Menschen im Alltag noch eine wichtige Rolle. Auch Sara hat die Frage, wie sie es mit Gott hält, für sich immer offengelassen.

Bei den Dominikanerinnen will sie herausfinden, wie viel Wahrheit in den Klischees steckt, die sie im Kopf hat. Und was sie findet, wenn sie sich gemeinsam mit den Frauen von Arenberg auf die Suche nach Gott begibt.

Den ganzenFilm "7 Tage ... – Leben im Kloster"

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