Hochkarätige Kunst zwischen Stahlstreben und Eisenwaggons: Auf der „Urban Art Biennale“ im Weltkulturerbe Völklinger Hütte trifft politische Kunst auf Industrie-Architektur.
Die längste Zigarette der Welt, politische Hasen und ein Panzer aus Kirchenglas: Auf der „Urban Art Biennale“ im Weltkulturerbe Völklingen trifft sich alle zwei Jahre die alternative Kunstszene.
Ehemalige Graffiti-Sprayerinnen und Sprayer, Streetartistinnen und Streetartisten bespielen das ehemalige Eisenwerk. Die meisten Werke entstehen vor Ort, im Zusammenspiel mit der Industrie-Architektur.
Und wie immer ist die Biennale hochpolitisch: Es geht um die Klimakatastrophe, um illegale Müllhalden und falsche Polit-Versprechungen. 150 Werke von 80 Künstlerinnen und Künstlern aus 21 Ländern – eine spektakuläre Mammutschau im Weltkulturerbe Völklinger Hütte.
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