Als „Siegerin“ versteht sich die Ich-Erzählerin in Yishai Sarids gleichnamigen Roman, allein von Berufs wegen: Abigail ist Militärpsychologin, leistet Traumavorbeugung, hilft israelischen Soldaten, „den Feind zu besiegen, ihn
Ada ist nicht eine, sondern gleich vier, und sie geistert durch die Jahrhunderte der Weltgeschichte, um schließlich im Berlin der Gegenwart anzukommen.
Eine Gründerzeitvilla im Vogtland. Eine Familie, die 1940 dort einzieht. Der Alltag im Nationalsozialismus. Ein Epilog im Jahr 2008. Schädlich ist ein Spezialist für kurze Romane, die im
Ein mittelamerikanischer Präsident, der versucht, einen amerikanischen Großkonzern zu enteignen. Ein Firmenboss, der einen Plan hat. Und ein Propaganda-Spezialist ohne Skrupel. Kein Drehbuch, sondern (…)
Zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der Nachkriegszeit, verbunden in einem Briefwechsel über knapp 30 Jahre, der in einer Art „Stille Post“-Spiel endet. Eine Fundgrube in Sach (…)
Der Lautenist Thomas Dunford zu später Stunde bei der Nachtmusik der Schwetzinger SWR Festspiele
