Das Biosphärengebiet Schwäbische Alb erstreckt sich von Reutlingen bis Schelklingen und von Weilheim an der Teck bis Zwiefalten. 2009 wurde es zum UNESCO-Biosphärengebiet. Die Landschaft ist hier genauso vielfältig wie die Menschen, die darin leben. Grund genug, um bei Familie Engst und ihrer Landwirtschaft mit Käseherstellung vorbeizuschauen.
Höhlenrettung auf der Schwäbischen Alb
Mehr als 400 Höhlen befinden sich im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Bei den Touristen ist die Falkensteiner Höhle sehr beliebt. Für die Sicherheit im Biosphärengebiet sorgen die Höhlenretter. Dreimal im Jahr üben sie gemeinsam, einen Verletzten aus einer Höhle zu retten.
Zusammenhalt in Ehingen-Dächingen
Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb hat sich ein großes Gemeinschaftsgefühl entwickelt. Dazu tragen auch die Köhlers in Ehingen-Dächingen bei. Anfang des Jahres hat Sohn Michael den Betrieb übernommen und damit auch die Organisation des Hoffestes – da packt das ganze Dorf mit an.
Weitere "Eine Woche in":
Hängebrücke in Todtnauberg: Der Sicherheitscheck
Todtnauberg im Schwarzwald ist bekannt für seine endlosen Wanderwege. Jetzt wird der Ort um eine Attraktion reicher: eine 450 Meter lange Hängebrücke führt in schwindelerregender Höhe über die Todtnauer Wasserfälle. Wir waren beim Sicherheitscheck dabei.
Der Tauziehverein
Hier sind die stärksten Mädels und Jungs der Gemeinde zu finden: im Simonswälder Tauziehverein. Mit der Nationalmannschaft waren sie 2018 erfolgreich bei der Weltmeisterschaft in Kapstadt unterwegs und haben den Titel geholt. Einmal im Jahr richten sie ein Hobbyturnier aus, für alle, die sich auch mal beim traditionellen Kräftemessen am Seil versuchen wollen.
Von der Bahnfahrt hin zur Alpakawanderung
Von Blumberg bis Weizen und zurück dauert die Fahrt etwa zweieinhalb Stunden. Wer sich vorher die Beine vertreten will, kann das mit tierischer Unterstützung tun. Und zwar mit einer Alpakawanderung im Hüfinger Stadtteil Sumpfohren.
EWI Neckarwestheim – Leben mit Atomkraftwerk
Das Kernkraftwerk in Neckarwestheim ist eines von drei noch aktiven Atomkraftwerken in Deutschland. Uwe Mundt war 25 Jahre lang als Pressesprecher in Neckarwestheim tätig, dabei wollte er gar nicht in den kleinen Ort ziehen. Nachdem er aus praktischen Gründen herzog, fühlte er sich zunehmend wohler. Seine Frau Ursula, ist sehr aktiv in der Gemeinde und so haben die beiden ein neues Zuhause gefunden.