Von der Bahnfahrt hin zur Alpakawanderung

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Autor/in
Sandra Helmeke

Von Blumberg bis Weizen und zurück dauert die Fahrt etwa zweieinhalb Stunden. Wer sich vorher die Beine vertreten will, kann das mit tierischer Unterstützung tun. Und zwar mit einer Alpakawanderung im Hüfinger Stadtteil Sumpfohren.

Hier findet jeder ein Andenken an die Sauschwänzlebahn

Melanie Stach hatte eine super Geschäftsidee: Sie verkauft kleine Souvenirs, sozusagen ein kleines Stück der Sauschwänzlebahn. Die Blumbergerin kümmert sich seit 20 Jahren um den Bahnshop.

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Der Zugtüftler der Sauschwänzlebahn

Die Sauschwänzlebahn ist europaweit eine der bekanntesten Museumsbahnen. Da die historischen Lokomotiven zum Teil 80 oder 90 Jahre alt sind, müssen diese immer wieder gehegt und gepflegt werden. Doch wer kümmert sich darum und wartet diese?

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Eine Woche in Blumberg: Der Zugchef der Sauschwänzlebahn

Diese Museumsbahn aus 1950 hat Blumberg bekannt gemacht: die Sauschwänzlebahn. Der Name kommt von ihren vielen Kringeln und Kreiseln in der Strecke. Sie führt durch den Schwarzwald-Baar-Kreis hin zum Heimatbahnhof in Blumberg. Damit die Fahrt auch sicher und angenehm abläuft, ist Zugchef Claudius Bauknecht zur Stelle.

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Traubenlese bei der Sektkellerei in Auggen

Familie Reinecker macht seit 35 Jahren aus ihren Trauben ihren eigenen Sekt. In Auggen sind die Winzer immer eine der ersten beim Herbsten. Für einen guten Sekt dürfen die Trauben nämlich nicht zu viel Zucker enthalten.

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Julia und die Kreativwerkstatt in Reutlingen

Gemeinsam mit einer Freundin hat Maschinenbau-Ingenieurin Julia Velkova in Reutlingen den Werkelraum gegründet. Bei dem gemeinnützigen Verein kann jeder mitmachen und sich kreativ betätigen. Für Julia ist dies ein Ausgleich für ihren technischen Beruf.

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Glems

Im Streuobstwiesen-Paradies: Die Leidenschaft zum Obstbaum

Das Streuobstparadies zwischen Neckar und Alb zieht sich durch sechs verschiedene Landkreise. Früher haben hier viele Menschen von den Obstbäumen und ihren Erträgen gelebt. Auch wenn es heute nur noch wenig kommerzielle Obstbauern gibt, sind viele Menschen doch auf die ein oder andere Weise mit ihren Streuobstwiesen verbunden. Zwei, die diese Leidenschaft bereits seit ihrer Kindheit teilen, haben wir in Glems im Landkreis Reutlingen getroffen.

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Sandra Helmeke