Doku über bewegende Jahre einer außergewöhnlichen Trainerpersönlichkeit / Ab 19. Mai in der ARD Mediathek und am 1. Juni 2024 um 19:10 Uhr im Ersten
Schluss, Aus, vorbei: Die reguläre Spielzeit des Trainers Christian Streich beim Fußballbundesligist SC Freiburg ist zu Ende und es gibt keine Verlängerung. „Christian Streich – Ende einer Ära“ ist eine 45-minütige Dokumentation über die bewegenden Jahre einer außergewöhnlichen Trainerpersönlichkeit. Ab Sonntag, 19. Mai 2024 in der ARD Mediathek abrufbar und am Samstag, 1. Juni, im Ersten zu sehen.
Ende einer Ära
Christian Streich hört als Trainer des SC Freiburg auf. Das Ende einer Ära nach zwölfeinhalb Jahren. Die Fußstapfen, die er hinterlässt, sind riesig. Die Breisgauer:innen verlieren das Gesicht ihres Vereins, der deutsche Fußball eine seiner charismatischsten Figuren. Streich ist Fußballlehrer und Welterklärer. Er ist ein Unikum. Emotional an der Seitenlinie, gesellschaftspolitisch am Mikrofon.
Christian Streich – Trainerlegende mit Haltung
Als Streich den Verein Ende Dezember 2012 übernahm, stand der SC Freiburg auf dem letzten Tabellenplatz. Er schaffte den Klassenverbleib und hielt den Verein bis heute fast ausnahmslos in der Bundesliga. Kaum ein Trainer hat es so gut verstanden, Talente aus der eigenen Jugend so zu fördern, dass sie den Sprung in die höchste Spielklasse schafften. Er hat aber auch polarisiert, Ecken und Kanten gezeigt, stets seine Meinung kundgetan.
Wegbegleiter berichten
Fußball-Funktionär Rudi Völler, Fußball-Schiedsrichter Deniz Aytekin, der Ex-Freiburger SC-Spieler Nils Petersen, Ex-Nationaltrainer Joachim Löw und andere sowie Christian Streich selbst erzählen über Streichs bewegende Jahre beim Schwarzwälder Fußball-Bundesligisten SC Freiburg. „Christian Streich – Ende einer Ära“ ist ein Film von Claus-Peter Hufer und Kira Rutkowski über eine außergewöhnliche Trainerpersönlichkeit.
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