Muskelfaserrisse, Bänderrisse, gebrochene Knochen, Essstörungen und Depressionen, sogar Todesfälle kommen im Hochleistungssport vor. Hochleistungssportler haben ein 20-fach höheres Risiko sich zu verletzen als andere Sportler.
Manche Verbände reagieren, verändern Regeln oder verbessern die Ausrüstung. An der Sporthochschule in Köln werden junge Kaderathleten untersucht, um körperliche Schwachstellen früh zu identifizieren. Die Profis trainieren neben ihrer Sportart auch ihre Athletik, um den Körper insgesamt zu stabilisieren.
Olympische Spiele 2024 Olympia: Bei diesen Sportarten gibt es die meisten Verletzungen
10.500 Athleten und Athletinnen kämpfen aktuell in Paris um olympisches Gold. Das Risiko, sich zu verletzen, ist allgegenwärtig - wenn auch unterschiedlich hoch.
Psychologie Talent und Training – Was zu Spitzenleistung führt
Es reicht nicht, 10.000 Stunden zu üben, um meisterlich in einem Fach zu werden. Und Talent allein genügt auch nicht. Motivation, Disziplin und ein förderndes Umfeld sind wichtig.