„Paradise“ ist ein Reichen-Ghetto in Mexiko, abgeschirmt von der harten Realität. Hier begegnen sich zwei frustrierte Jugendliche aus verschiedenen Welten.

Lässt sich Adolf Hitler literarisch bändigen? Kann man ein Buch aus der Sicht des Massenmörders Hitler schreiben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Autor in Feridun Zaimoglus neuem

Fatma Aydemir erzählt in „Dschinns“ eine Familien und Dämonengeschichte, von Sexismus, Rassismus und einem traurigen Geheimnis der Eltern.

Drei Frauenschicksale, präsentiert als moderne gothic novel, in der eine gequälte Seele durch die Jahrhunderte spukt. Mittels Esoterik versuchen Menschen der Gegenwart Kontakt mit dieser Seele aufzunehmen.

Der Zerfall einer adligen, katholischen Familie in England wird mit großer Virtuosität, Witz und einer ungeheuren Schlagfertigkeit erzählt vom exzentrischen, politisch unkorrekten Evelyn Waugh, dem britischen „Gatsby“.

Durch Lebensgeschichten und Naturschilderungen erzählt Kinsky die Nachwirkungen der beiden Erbeben 1976 in Nordostitalien.

Zwei Frauen aus Spaniens Arbeiterklasse, Großmutter und Enkelin. Elena Medel erzählt diese verwobenen Frauenleben in ihrem Roman.

Durs Grünbein lebt seit vielen Jahren in Berlin und Rom. Doch in seinen Gedichten, Essays, Notaten und in seiner Prosa kehrt er immer wieder zurück nach Dresden, wo

Realschüler in Baden-Württemberg können für die Deutsch-Abschlussprüfung zwischen zwei Romanen wählen: Friedrich Dürrenmatts Kriminalklassiker "Der Richter und sein Henker" und dem Roman "No und ich" von Delphine de