Leipziger Buchmesse 2024 Preis der Leipziger Buchmesse geht an Barbi Marković für „Minihorror“ - SWR Kultur
Die Preise der Leipziger Buchmesse 2024 sind vergeben: Barbi Marković wird für „Minihorror“ in der Kategorie Belletristik ausgezeichnet.
Sartre und Dali hatten Angst vor ihnen. Für andere sind sie eine leckere Delikatesse. Unter Wasser können sie für manche Knalleffekte sorgen. Das neue Buch des Biologen und
Eine Krise jagt die nächste. Der Satz "Nichts wird mehr wie zuvor" ist zum geflügelten Wort geworden. Was geschieht, wenn auf die sogenannte Normalität keinerlei Verlass mehr ist?
Der Journalist Juan Moreno ließ Ende vergangenen Jahres den Hochstapler Claas Relotius beim „Spiegel“ auffliegen. Nun hat er seinen aufregenden Bericht zur Skandalgeschichte vorgelegt, der Titel: „Tausend Zeilen
Eine „Agenda für Deutschland“ will der Mainzer Historiker Andreas Rödder mit seinem Essay „Konservativ 21.0“ vorlegen. Das pointierte Buch bleibt hinter diesem Versprechen zurück.
Der Historiker Volker Reinhardt entwirft in seiner großartigen Biografie das Porträt eines faszinierenden Unangepassten, der mit Vehemenz für Toleranz stritt.
Der französische Historiker Johann Chapoutot hat "eine kurze Geschichte des Managements von Hitler bis heute" verfasst. Und er fragt, ob wir wirklich weiter in dieser Tradition leben und
Patrik steht eine existenzielle Prüfung bevor: Er soll bei einer Paul-Celan-Tagung in Paris einen Vortrag über den Gedichtband "Fadensonnen" halten. Doch er sieht sich außerstande dazu. Die Krise
Deutschland ist eines der ungleichsten Länder in Europa. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander. Das hängt u.a. mit der höchst ungerechten Verteilung von Vermögen
Eine gerechte und gleichberechtigte Gesellschaft ist möglich wenn auch nur als Gedankenexperiment. Yanis Varoufakis, Ökonom und ehemaliger Finanzminister Griechenlands, gibt darauf so radikale wie subversive Antworten, der Titel