Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die permanente Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
"Am Grabe | Aus der Ferne" ist ein Work-in-Progress, eine, solange es emphatische Musik in Donaueschingen und anderswo geben wird, nie enden sollende und könnende Sammlung von Hommagen.
- Festivaljahrgänge
- Donaueschinger Musiktage 2021
- Themen in diesem Beitrag
- Alper Maral, Stefan Fricke, Am Grabe / Erdraum, Klanginstallation, Am Grabe – Aus der Ferne, Klanginstallation
- Verwandte Beiträge
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Am Grabe | Aus der Ferne György Ligeti
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Bruno Maderna
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Albert Mangelsdorff
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Frank Martin
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Friederike Mayröcker
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Olivier Messiaen
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Franz Mon (Löffelholz)
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Wolfgang Amadeus Mozart
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Johann Nepomuk David
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Luigi Nono
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Ernst Pepping
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Hans Pfitzner
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Rainer Riehn
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Gioachino Rossini
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Friedrich Schenker
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Dieter Schnebel
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Arnold Schönberg
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Otto Siegl
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Nikos Skalkottas
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Karlheinz Stockhausen
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Igor Strawinsky
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Hans Heinz Stuckenschmidt
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Rudolf Wagner-Régeny
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Anton Webern
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Egon Wellesz
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Jacques Wildberger
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist.
Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Heinz Winbeck
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Isang Yun
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Bernd Alois Zimmermann
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.
Am Grabe | Aus der Ferne Wilhelm Zobl
Still ist es nirgends. Selbst die letzten Ruhestätten sind es nicht. Auch die schon von uns gegangenen Ton- und Klangkünstler*innen kennen keine Grabesstille. Irgendetwas tönt immer in ihren Gruften, an ihren Gräbern, an den Orten, an denen ihre Asche in alle Winde zerstreut worden ist. Die Klanginstallation "Am Grabe | Aus der Ferne" gedenkt seit 2021, seit dem 100. Geburtstag der Donaueschinger Musiktage, mit vier- bis fünfminütigen Field Recordings an den jeweiligen Beisetzungsstätten der Protagonist*innen, deren Werke beim weltweit ältesten Festival neuer Musik (ur)aufgeführt worden sind.