"Alle meine Geister" stellt Ijoma Mangold vor.
Die Ausbildung zum Kürschner thematisiert Uwe Timm auch in seinem autobiographischen Roman „Alle meine Geister“. Er schreibt darin über sein Leben im Hamburg der 50er Jahre, seine Freundschaften und Begegnungen, über Literatur, die ihn prägte und darüber, dass er als Lehrling schon vom Schreiben geträumt hat.
Buchkritik Uwe Timm – Alle meine Geister
Ein Bildungs- und Emanzipationsroman: Uwe Timm erzählt anrührend von seinen Lehrjahren als Kürschner im Hamburg der fünfziger Jahre. Von seltsamen Begegnungen und der Welt der Mode, von besonderen Freundschaften und den Büchern, die sein Leben verändert haben.
Rezension von Judith Heitkamp (Übernahme vom BR).
Kiepenheuer & Witsch Verlag, 288 Seiten, 25 Euro
ISBN 978-3-462-00549-3