Eine kolumbianische Familie, die in den 1960er Jahren im maoistischen China lebt und später in Kolumbiens Guerilla-Bewegung kämpft. Es ist die Familie Sergio Cabreras, der heute ein bekannter Filmregisseur ist. In diesen Jahren voller Gewalt und Entbehrungen verliert er viele Illusionen. Von der wahren und abenteuerlichen Geschichte der Familie Cabrera erzählt Juan Gabriel Vásquez in seinem neuen Roman „Wenn es an Licht fehlt“.