Es diskutieren:
PD Dr. Ute Mons, Leitung der Stabsstelle Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg
Dr. Elke Pieper, Bundesamt für Risikobewertung, Berlin
Prof. Dr. med. Martin Storck, Direktor der Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie, Karlsruhe
Moderation: Thomas Ihm
Das Verdampfen von Tabak oder Flüssigkeiten, den so genannten Liquids, könnte eine Alternative zur Nikotinsucht sein. E-Zigaretten sind zwar giftig, aber längst nicht so giftig wie echte Zigaretten.
Doch dann gab es die ersten Toten in den USA. Seitdem ist die Verunsicherung groß. Inzwischen weiß man, dass gepanschte Substanzen für die Todesfälle ursächlich waren - dennoch misstrauen jet zt viele Raucher den kleinen schicken Dampfgeräten.
Sind E-Zigaretten wirklich das kleinere Übel? Sollten Raucher lieber dampfen als rauchen? Und sind E-Zigaretten eine Einstiegsdroge für Jugendliche, damit die Tabakindustrie auch in der nächsten Generation Profite macht?