SWR Doku-Festival 2024

Filmemacher Jan Heck würdigt mit „Schleimkeim“ die Punk-Szene der DDR

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Bernd Lechler

Das tolle an Punk ist: Jeder kann mitmachen. Vier Akkorde und eine Sache zum rausschreien reichen, um eine gute Energie zu entfesseln, sagt Regisseur Jan Heck. Mit seinem Film „Schleimkeim“ ist er für den deutschen Dokumentarfilmpreis 2024 nominiert.

Große Leidenschaft: Punk!

Jan Heck wurde 1991 im Zollernalbkreis geboren, studierte Film und arbeitet inzwischen als Kameramann, Cutter und Regisseur. Außerdem spielt er in einer Punkband Gitarre und da ist man bei seiner großen Leidenschaft: Punk! Diese Musik hörte er zum ersten Mal mit vierzehn. In seinem neuen Film kommt das nun alles zusammen.

„Schleimkeim – Otze und die DDR von unten“

Schleimkeim, das war eine ostdeutsche Punkband, Otze ihr Sänger und Texter, starb 2005 in einer psychiatrischen Klinik. Mit dem Film „Schleimkeim – Otze und die DDR von unten“ ist Jan Heck jetzt für den deutschen Dokumentarfilmpreis 2024 nominiert worden.  

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