In einem vermoderten Schwimmbecken endet die „Ring“-Inszenierung von Valentin Schwarz, wodurch sich ein Kreis schließt. Denn in der ersten Szene des „Rheingolds“ war ein belebter Swimmingpool mit Badegästen für das Bühnenbild bedeutsam.
„Götterdämmerung“ ist sicher auch für die Dirigentin Simone Young das herausforderndste Stück der Tetralogie. Eine weitere Hügeldebütantin ist die Sopranistin Gabriela Scherer: in der Rolle der dramaturgisch wichtigen Gutrune. Alle drei Brünnhilden des „Ring“ liegen in den Händen von Catherine Foster, wie früher in der Castorf-Inszenierung.
Richard Wagner: „Götterdämmerung“, 3. Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“
Siegfried: Klaus Florian Vogt
Gunther: Michael Kupfer-Radecky
Alberich: Olafur Sigurdarson
Hagen: Mika Kares
Brünnhilde: Catherine Foster
Gutrune: Gabriela Scherer
Waltraute: Christa Mayer
1. Norn: Noa Beinart
2. Norn: Alexandra Ionis
3. Norn: Christina Nilsson
Woglinde: Evelin Novak
Wellgunde: Natalia Skrycka
Floßhilde: Marie Henriette Reinhold
Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele
Leitung: Simone Young
Zeitversetzte Übertragung aus dem Festspielhaus Bayreuth
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