Nach dem Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Not groß. Es gibt Tausende Tote und Verletzte, viele Überlebende sind obdachlos. Wer helfen möchte, kann spenden.
Mehrere tausend Tote - und es wird damit gerechnet, dass die Zahl der Todesopfer noch steigt. Rettungsmannschaften suchen in einem Wettlauf mit der Zeit unter den Trümmern nach Überlebenden. Auch Rettungskräfte aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg kommen zum Einsatz.
Unterdessen haben viele Überlebende im Katastrophengebiet ihr gesamtes Hab und Gut verloren, viele verbringen die Nächte bei eisigen Temperaturen im Freien. Gebraucht werden unter anderem Zelte, Decken und Heizmittel.
Nicht nur die Bundesregierung hat Unterstützung für die Erdbebenopfer zugesagt, auch viele kleine und große Hilfsorganisationen und private Initiativen sammeln Geld und Sachspenden.
Allerdings sind Hilfsgüter von Deutschland aus nach Einschätzung vieler Experten derzeit schwer zu überbringen, sodass die Organisationen im allgemeinen Geldspenden bevorzugen.
Wer spenden möchte, kann dies zum Beispiel beim "Bündnis Entwicklung Hilft" und der "Aktion Deutschland Hilft" tun: