Die neue Woche hat in Rheinland-Pfalz mit vielen Wolken und Schauern begonnen. Unwetter und stürmische Böen sind nicht ausgeschlossen.
Nach den ersten Regenschauern am Montag bleibt es auch am Dienstag nass. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist am Dienstagvormittag gebietsweise Starkregen mit 20 bis 30 Litern pro Quadratmeter in wenigen Stunden möglich.
Am Dienstag kaum über 20 Grad
Neben Regen sind auch einzelne Gewitter und stürmische Böen um 65 km/h nicht ausgeschlossen. Mit Höchsttemperaturen von maximal 21 Grad ist es deutlich kühler. Trocken und auch wärmer soll es laut SWR-Wetterexperte Karsten Schwanke erst am Freitag werden.
Niederschläge sind auch dringend nötig. Das ist am Rhein deutlich sichtbar. Der Pegel bei Kaub (Rhein-Lahn-Kreis) ist am Montag auf ein Jahrestief von 92 Zentimetern gefallen. Wie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes mitteilte, war der Pegel zuletzt im Sommer vergangenen Jahres niedriger gewesen. Mitte August 2022 lag der Rheinpegel in Kaub zeitweise nur bei 32 Zentimetern. Dies führte zu Einschränkungen der Binnenschifffahrt.
Hitzewelle in Südeuropa betrifft viele Urlauber
In unseren Breiten hat am Sonntag die potentiell heißeste Zeit des Jahres begonnen: Die sogenannten Hundstage. Aber das Wetter lässt sich eben nicht auf Kalendertage festlegen.
In Südeuropa herrscht dagegen eine Hitzewelle. Auf Rhodos mussten Tausende Urlauber wegen Waldbränden evakuiert werden. Welche Rechte Sie als Reisende haben, um einen Urlaub in Hitzeregionen eventuell zu stornieren, erfahren Sie hier.
Pauschal- und Individualreisen Rhodos: Das sind die Rechte von Urlaubern bei Bränden und Hitze
Auf Rhodos brennen die Wälder, 19.000 Touristen mussten in Sicherheit gebracht werden. Welche Rechte haben Urlauber bei Naturkatastrophen und Hitzewellen?