In Sachen Feuerwerk ist im Westen der Pfalz zum Start in 2023 wieder vieles so wie vor Corona. Hier gibt´s einen Überblick, wie und wo gefeiert wird - und wo die Polizei genau hinschaut.
Restaurants, Bars, Kneipen und Diskotheken - das sind die heißen Anlaufstellen in der Silvesternacht. Eine große, zentrale Party gibt es in der Westpfalz zwar nicht, vor allem in der Altstadt von Kaiserslautern trifft man sich zum Jahreswechsel aber gerne und in großen Scharen unter freiem Himmel.
Corona so gut wie vorbei - keine Beschränkungen mehr zu Silvester
Jetzt, nachdem es so gut wie keine Corona-Beschränkungen mehr gibt, dürfte nach Einschätzung der Polizei auch wieder viel "geböllert" und Feuerwerk abgeschossen werden. Verbotszonen wie zuvor während der Pandemie gibt es keine mehr, einige Städte haben aber ein paar Regeln aufgestellt.
Kein generelles Böllerverbot, aber gewisse Regeln in Kaiserslautern und Co.
Die Stadt Zweibrücken weist darauf hin, dass Feuerwerk in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern sowie Kinder- und Altenheimen untersagt ist. Die Stadt Kaiserslautern verbietet das Abschießen von Raketen und Böllern in der Nähe von besonders brandempfindlichen Gebäuden wie Fachwerkhäusern.
Polizei kontrolliert wegen Alkohol und Drogen im Westen der Pfalz
Die Polizei hat ihrerseits verstärkte Kontrollen in der Silvesternacht angekündigt. Besonders im Blickpunkt stünden dabei Alkohol- und Drogendelikte am Steuer. Stattfinden sollen die Kontrollen von Kaiserslautern über Pirmasens bis hin zum Donnersbergkreis. Abgesehen von den Straßen wird die Polizei aber auch an den Orten präsent sein, an denen sich viele Menschen treffen.
In dem Sinne: Feiert ausgelassen und rutscht gut ins Jahr 2023 - im Rahmen des Erlaubten.