Eine Flüchtlingsunterkunft in Lonsee-Radelstetten ist nach einem Feuer am Donnerstagmittag unbewohnbar. Die Polizei untersucht noch die Ursache für den Brand.
35 Menschen müssen nach einem Feuer in einer Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in Lonsee (Alb-Donau-Kreis) umziehen. Das Gebäude ist durch das Feuer, den Rauch und Löschwasser unbewohnbar geworden.
Feuer entstand im Keller der Flüchtlingsunterkunft
Das Feuer war gegen Mittag ausgebrochen, offenbar im Keller der Unterkunft. Wie es zu dem Brand kam, ist noch unklar. Auch der entstandene Schaden ist noch nicht bekannt. Nach Angaben des Landratsamtes sind die 35 Bewohner auf andere Unterkünfte im Landkreis verteilt worden. Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.