Hauptsache raus. Schreibtisch-Tätigkeiten sind so gar nicht ihr Ding. Lieber hat Katharina Kregel den direkten Kontakt zu Menschen, will schöne, spannende oder auch mal traurige Geschichten erleben und die dann anschließend fürs Fernsehen oder Radio erzählen. Denn die Geschichten, die sich nebenan finden lassen, sind für sie oft beeindruckender als die große Weltpolitik.
Vor dem SWR
Katharina Kregel ist ein gebürtiges Nordlicht. Aufgewachsen an der Ostsee führte der Journalismus sie schließlich nach Berlin und Hamburg, aber auch nach Spanien und Frankreich. Nach fast 10 Jahren beim NDR ist sie seit 2022 im SWR Studio Tübingen tätig. Zusammen mit ihrem Mann und den beiden Kindern hat sie die Schwaben bereits als herzlichen Menschenschlag kennengelernt.
Artikel von Katharina Kregel
Diese Woche in der SWR Landesschau Leben im Biosphärengebiet: Geschichten von der Schwäbischen Alb
Seit gut 15 Jahren gibt es das Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Wie geht es den Menschen damit heute? Antworten gibt es in einer Höhle, beim Sport und auf dem Truppenübungsplatz.
Höchste Auszeichnung des Landes für beispielhaftes Bauen Staatspreis Baukultur: Auch Tübingen und Walddorfhäslach ausgezeichnet
Das Wilhelmsstift in Tübingen und die neue Ortsmitte von Walddorfhäslach sind unter den Preisträgern des Staatspreises Baukultur. Beide erhielten jeweils eine Anerkennung.
Bei der Arbeit die Schönheit der Natur genießen Streuobstparadies in Glems: Von der Baumpflege bis zum Mostbesen
Mostbesen, Baumpflege, Hobby-Imker – in Metzingen-Glems widmen viele Menschen ihre Zeit den Streuobstwiesen. Auf ganz unterschiedliche Arten.
Als Neunjähriger 1945 von seinen Eltern getrennt 88-Jähriger aus Pfalzgrafenweiler berichtet: Als "Wolfskind" in Litauen
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges mussten Tausende Kinder in Ostpreußen ohne ihre Eltern überleben. Einer von ihnen: Alfred Schalkau. Heute wohnt er in Pfalzgrafenweiler
Landwirtschaft möglicherweise nicht die Hauptursache Glyphosat in Gewässern: Tübinger Forscherin sieht Waschmittel als Quelle
Kommt das Glyphosat in unseren Gewässern hauptsächlich aus unserem Waschmittel und nicht aus der Landwirtschaft? Eine Tübinger Forscherin vermutet das. Es gibt aber auch Zweifel.
Ungewöhnliche Protestaktion soll Olaf Scholz erreichen Dußlinger schicken letztes Hemd an Bundeskanzler
Wer nichts mehr hat, der muss sein letztes Hemd geben. Die Freie Wählervereinigung Dußlingen hat das getan und letzte Hemden in einer Protestaktion ans Kanzleramt geschickt.