SWR4 Psychologin

Felicitas Heyne

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SWR4 Psychologin Felicitas Heyne im Portrait mit roter Jacke.

Wenn ich keine Psychologin geworden wäre,...

...wäre ich sicher entweder Lehrerin oder Ärztin. Vielleicht auch Sozialpädagogin. In jedem Fall hätte ich einen „menschen-lastigen“ Beruf für mich gewählt.  

In meinem Kühlschrank findet man immer...

...eine leckere Bio-Fleischwurst. Auf die kann ich partout nicht verzichten, auch wenn ich ansonsten sehr wenig Fleisch esse. 

Gerne einmal kennenlernen möchte ich...

...die Menschenrechtsanwältin Amal Clooney. 

3 Monate freie Zeit: Am liebsten würde ich...

...eine ausgedehnte Rundreise durch Spanien unternehmen. 

Mein liebstes Kleidungsstück...

...sind Jeans in sämtlichen Variationen. 

Meine größte „Macke“ ist,...

...dass ich an keiner Katze vorbei gehen kann, ohne mit ihr anzubändeln. Böse Zungen behaupten deshalb, ich sei der einzige Mensch, der ganz Kreta auf allen Vieren durchquert hätte - immer von einer Straßenkatze zur nächsten. Während meiner Jahre auf Gran Canaria hab ich sogar eine Katzenschutzorganisation gegründet, die es immer noch gibt. 

Das wollte ich immer schon mal machen, habe mich aber bisher noch nicht getraut...

...die Hängeseilbrücke Geierlay am Saar-Hunsrück-Steig überqueren. Meine Freude am Nervenkitzel streitet diesbezüglich immer noch mit meiner Höhenangst!

Darüber kann ich lachen:

die Satire-Sendung „heute show“. Am zuverlässigsten zum Lachen bringt mich aber mein Mann! Das kann er auch nach einem Vierteljahrhundert Ehe immer noch wie kein anderer.

Mein Lieblingsfach in der Schule:

war Deutsch. Die Begeisterung fürs Lesen und Schreiben fing bei mir tatsächlich schon im Vorschulalter an. Ich bin ein Bücherwurm!

Mein schlimmstes Fach in der Schule:

war Chemie - da hab ich von der ersten bis zur letzten Stunde nur Bahnhof verstanden.

Gerne wiedergeboren werden würde ich als...

...Katze, idealerweise bei mir selbst im Haushalt. Da würde ich nämlich rundum verwöhnt werden und deshalb ständig schnurren! 

Dieser Versuchung kann ich nicht widerstehen:

der Erkennungsmelodie des Eiswagens, der in unsere Straße biegt. Für ein Spaghettieis oder einen Amarenabecher ist es niemals zu früh oder zu spät! 

Meine erste große Liebe war...

...ein Romeo-und-Julia-Drama, selbstverständlich mit angemessen tragischem Ende. Also ganz, wie es sich für eine erste Liebe gehört. Aber keine Sorge: in meinem Fall haben alle Beteiligten sie überlebt!

Das Unnötigste, das ich je gekauft habe, war...

...ein Fahrrad-Heimtrainer. Wie konnte ich nur glauben, dass ich den benutzen würde?!

Ich entspanne mich am besten...

...bei Gartenarbeit aller Art. Das „erdet" mich im buchstäblichen Sinne. 

Wenn ich für einen Tag eine andere Person sein könnte, wäre ich gerne...

...ein Mann - einfach, um meine Perspektive mal ganz radikal zu wechseln. 

Mein größter Traum ist es...

...mit meiner Frauen-Hilfsorganisation URIDU die Welt ein Stückchen besser zu hinterlassen, als ich sie vorgefunden habe. 

Ein Dankbarkeitstagebuch hilft der Gesundheit

SWR4 Psychologin Felicitas Heyne weiß, wie sich Dankbarkeit auf unsere Psyche auswirkt. Ein paar Minuten positives Denken und Schreiben pro Tag kann die Stimmung aufhellen.

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