Plötzlich Autorin: "Der geile Scheiß vom Glücklichsein"
Die Wienerin Andrea Weidlich studiert Wirtschaft, arbeitet im Management, berät Unternehmen – und von einem Tag auf den anderen schmeißt sie alles hin, um zu schreiben. Mit "Der geile Scheiß vom Glücklichsein" fängt vor 5 Jahren alles an – seitdem bringt sie fast jedes Jahr ein neues Buch heraus.
Selbstliebe und toxische Beziehungen
Ja, die Selbstliebe würde gerade ein bisschen überstrapaziert, sagt Andrea Weidlich. Deshalb versteht sie sehr gut das Augenrollen bei dem Begriff. Trotzdem ist es für sie ein entscheidender Punkt. Das beschreibt sie in ihrem Buch über toxische Beziehungen und übers Loslassen können. Menschen, die einem möglicherweise nicht gut tun, träfe man überall: Familie, Partnerschaften, Freundeskreis, Job.
Ihre Bücher sind Ratgeber – und doch wieder nicht
Es sind nicht die "10 Tipps für…", sondern Andrea Weidlich erzählt Geschichten. Eine Clique von Freunden, dazu gehört auch ein Therapeut, fährt für ein paar Tage wahlweise in den Wald / an einen See / auf eine Berghütte. Dort, in der Abgeschiedenheit, bricht einiges auf. Und vielleicht erkennt man sich lesend wieder – in Charly, Adrian, Paul, Rebecca oder Andrea.
Glück, Selbstliebe und mentale Gesundheit
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