10 Fragen rund um Fußball

Es ist: "Der Kaiser". Franz Beckenbauer durfte offiziell nicht Bundestrainer genannt werden, da er keine Trainerlizenz hatte. Stattdessen war Franz Beckenbauer "Teamchef" von 1984 bis 1990 und führte die DFB-Elf bei der Weltmeisterschaft 1990 zum WM-Titel. 

Es ist Rudi Völlers legendärer Vokuhila:

Pierre Littbarski stand für die Nationalmannschaft bei drei Weltmeisterschaften und zwei Europameisterschaften auf dem Platz. 1990 wurde er in Italien Weltmeister. Den Großteil seiner Profilaufbahn verbrachte er beim 1. FC Köln.

Diese Aussage stammt von Paul Breitner. Für die DFB-Elf bestritt er 48 Spiele.

Nach 67 Sekunden nach Anpfiff (gut, manche Quellen sagen auch es waren 68) erzielte der russische Nationalspieler Dmitri Kirichenko beim Spiel gegen Griechenland das schnellste Tor in der EM-Geschichte.

Übrigens: Das schnellste Tor in einem EM-Finale fiel nach einer Minute und 56 Sekunden. Dieses Tor schoss der Engländer Luke Shaw 2021.

Es ist Berti Vogts. 1972 stand er als Spieler auf dem Platz in Belgien, als das deutsche Team gegen die Sowjetunion mit 3:0 gewann. 1996 war Berti Vogts Trainer. Damals siegte Deutschland gegen Tschechien mit 2:1.

Miroslav Klose erzielte in seiner Karriere als Nationalspieler 71 Tore, Gerd Müller hingegen "nur" 68 Tore.

Wir erinnern uns so gerne daran: Oliver Bierhoff schoss es bei der Europameisterschaft 1996 im Spiel gegen Tschechien. Deutschland wurde so nach 1972 und 1980 zum dritten Mal Europameister.

Mit insgesamt fünf Toren hat Mario Gomez mehr Tore bei Europameisterschaften erzielt als Lukas Podolski. Er traf viermal den Kasten.

Deutschland stand mit sechs Teilnahmen am häufigsten in einem EM-Finale. Hoffentlich stehen unsere Jungs dieses Jahr zum siebten mal im EM-Finale. Wir drücken die Daumen!