Fußball | 2. Bundesliga

Der Druck wird größer: FCK gegen Paderborn unter Zugzwang

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dpa
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Michi Glang

Nach zuletzt fünf Spielen ohne Sieg muss der FCK gegen Paderborn dringend punkten. Gegen die noch ungeschlagenen Ostwestfalen haben die Roten Teufel aber große Personalsorgen.

Neben Hendrick Zuck (Reha) muss Trainer Markus Anfang gegen den Tabellendritten SC Paderborn auch auf Almamy Touré, Aaron Opoku, Kenny Prince Redondo, Boris Tomiak (Bänderverletzung) und Jan Gyamerah (Adduktorenverletzung) verzichten.

Der 50-jährige FCK-Trainer konnte der Verletztenmisere vor dem Spiel am Samstagabend (20:30 Uhr im Liveticker und Audiostream auf sportschau.de) aber auch etwas Positives abgewinnen. "Die, die jetzt reinkommen, haben die Möglichkeit, etwas zu zeigen. Das ist jetzt eine Riesenchance für einige andere Spieler", sagte Anfang. 

Möglicherweise kommt noch ein vertragsloser Spieler

Dass die Roten Teufel aufgrund der Personalsituation noch mal auf dem Markt der vertragslosen Spieler aktiv werden, schloss Anfang nicht gänzlich aus: "Das muss gut überlegt sein. Wir sind da auch im Austausch. Wenn wir etwas Kurzfristiges machen, dann muss es uns aber auch nachhaltig helfen."

Mentalität und Gier gefragt

Nach fünf Spielen ohne Sieg ist Lautern ins untere Mittelfeld der Tabelle abgerutscht. "Ich bin sicher, dass wir dem Druck standhalten können. Wir fordern von den Spielern nur das, was sie können und vertrauen ihnen. Es muss uns gelingen, die Konzentration über das gesamte Spiel hochzuhalten. Dazu gehört eine gewisse Mentalität und eine gewisse Gier" erklärte Anfang.

Kaiserslautern

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SC Paderborn, Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Magdeburg. Vor dem FCK liegt ein enorm schweres Programm. Zwei Dinge machen den Roten Teufeln dabei Mut.

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