Matthäus organisiert Ukraine-Hilfstransport – von Trier nach Charkiw

Stand
Autor/in
Jörn Michaely
Matthäus Wanzek mit Helm und schusssicherer Weste im Sprinter
Matthäus muss bei seinem Einsatz in der Ukraine einen Helm und eine schusssichere Weste tragen.
Matthäus Wanzek verteilt Spenden unter Bedürftigen.
Matthäus und sein Verein „Viele Hände für die Hoffnung“ fahren von Dorf zu Dorf und verteilen unter anderem Hygieneprodukte.
Zerbombtes Hochhaus, davor zwei Menschen die sich aneinander stützen.
Das Leid der Menschen in den zerstörten Gebieten setzt dem Team zu.
Bedürftige Ukrainer formen mit ihren Händen aus Dankbarkeit ein Herz.
Die Dankbarkeit der Menschen gibt ihnen Kraft.

Als in der Ukraine der Krieg ausbrach, war für ihn sofort klar, dass er helfen will. Matthäus hat den Verein „Viele Hände für die Hoffnung“ gegründet und beliefert seitdem die Ukraine mit Hilfsgütern.

Die Familie kehrte nie zurück

Vor 80 Jahren bat Familie Feiner ihre Nachbarn, auf das gute Familienporzellan aufzupassen, bis sie wiederkämen. Doch die jüdische Familie kam nicht wieder.

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Jörn Michaely