Die dritte Staffel der „Nachtstreife“ bietet wieder einen exklusiven und unverfälschten Einblick in die anspruchsvolle und herausfordernde Arbeit der Mainzer Polizei bei ihren nächtlichen Einsätzen. In sechs neuen Folgen zeigt die Serie den Alltag der Polizei sowie die Menschen hinter der Uniform. Die „Nachtstreife 3.0“ ist ab 30. April 2024 in der ARD Mediathek und ab 6. Juni 2024 immer donnerstags um 23:35 Uhr im SWR zu sehen.
Einsätze in und um das nächtliche Mainz
Vom bewaffneten Raubüberfall auf die Insassen eines Autos über einen tätlichen Angriff auf den Fahrer eines Transportdienstes, verstörende Einbruchsdiebstähle in Wohnungen, durch Alkohol entfesselte Gestalten der Nacht, bis hin zu skurrilen Verkehrsdelikten – das Publikum ist hautnah dabei, wenn die Schutzpolizei und der Kriminaldauerdienst zur Nachtschicht in Mainz antreten und zu echten Einsätzen ausrücken.
Die Menschen hinter der Uniform
Neben den bekannten Gesichtern wie Michael Kirch und Lena Bottlender aus den vorangegangenen Staffeln sind auch neue Polizist:innen mit dabei. „Nachtstreife 3.0“ zeigt die Menschen hinter der Uniform. Mit welchen Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Was fühlen sie, wenn sie die Stadt Nacht für Nacht ein Stückchen sicherer machen? Gezeigt werden die Polizist:innen so, wie sie wirklich sind: als Menschen, die ihren Job aus Überzeugung machen, die ausgebildete Profis sind und nach einer Schicht gesund nach Hause kommen wollen.
„Nachtstreife 3.0“ in der ARD Mediathek: regional, authentisch, gesellschaftsrelevant
Das Format ist rein dokumentarisch. Es gibt keinen Off-Text, einzig die Beamt:innen selbst kommentieren ihre Einsätze, klären auf und geben Einblicke. Dabei wird auch relevanten Themen wie Frauenfeindlichkeit, Alkoholmissbrauch, sexueller Nötigung, Gefahren auf Social Media, Homophobie und Rassismus Raum geboten. Die sechs neuen Folgen der „Nachtstreife 3.0“ gibt es ab 30. April 2024 in der ARD Mediathek und ab 6. Juni 2024 immer donnerstags um 23:35 Uhr im SWR zu sehen.
Alle sechs Folgen stehen für akkreditierte Journalist:innen im digitalen Vorführraum zur Ansicht bereit: presseportal.swr.de
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