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Musikstück der Woche

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Beethoven oder Fauré, Pergolesi oder Bach, gespielt von Orchestern, Ensembles und Chören aus der ganzen Welt: Klassik-Werke aus unserem Archiv zum Anhören und Downloaden.

  • Jens Peter Maintz spielt Dmitrij Schostakowitschs Cellosonate

    „Chaos statt Musik“: Schostakowitschs frühe Cellosonate gerät in die Wirren stalinistischer Kulturbürokratie, die durch heftige Angriffe die Musik des Komponisten zu diskreditieren versucht. Im Laufe der 1930er-Jahre muss er nicht nur um seine Stellung und sein Ansehen, sondern auch um sein Leben fürchten.

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  • Kirill Gerstein spielt George Gershwins Rhapsody in Blue

    Es dürften die fünf stressigsten Wochen seines Lebens gewesen sein. Aber sie waren gekrönt von einem Erfolg, der seinesgleichen sucht! Und Amerika bekam seine erste „amerikanische Sinfonie“.

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  • Das Aris Quartett spielt Antonín Dvořáks „Amerikanisches Quartett“

    Arbeiten in den Ferien? Für Antonín Dvořák war das kein Widerspruch. Während seines amerikanischen Sommerurlaubs komponierte er eines seiner berühmtesten Werke: das bis heute inspirierende „Amerikanisches Quartett“.

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  • La Cetra Barockorchester Basel spielt Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 6

    Solo für alle: In jedem seiner 6 Brandenburgischen Konzerte setzt Bach ein anderes Orchesterinstrument (oder gleich mehrere) in Szene. Im 6. sind es die Mittelstimmen und die tiefen Streicher, die sonst selten mal im Rampenlicht stehen.

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  • Maia Cabeza spielt Alexander Glasunows Violinkonzert in a-Moll

    Als Direktor des Konservatoriums seiner Heimatstadt sorgte Alexander Glasunow dafür, dass die Musiktradition seines Landes weitergegeben wurde. An Schostakowitsch und Prokofjew zum Beispiel. Als Komponist steht er ebenfalls in dieser Tradition. Sein Violinkonzert entstand 1904 und besticht durch schwermütig-slawisches Melos wie durch orientalisch anmutende Effekte.

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  • Bomsori Kim spielt Wolfgang Amadeus Mozarts Violinsonate F-Dur KV 376

    Mozart lag viel daran, dass Geige und Klavier gleichberechtigt musizieren, dass sie miteinander kommunizieren. In seinen Violinsonaten mausern sich die Instrumente zu echten, einander ebenbürtigen Gesprächspartnern. Der Dialog ist bei der Violinsonate in F-Dur verspielt, leicht und graziös. Beim Heidelberger Frühling im Jahr 2019 hauchen Bomsori Kim und Rafał Blechacz der Sonate romantischen Charakter ein.

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  • Claire Huangci spielt Ludwig van Beethovens Pastoralsinfonie in der Transkription von Franz Liszt

    Beide waren große Komponisten und Tastenvirtuosen, und beide schufen auf ihren Instrumenten Beachtliches. In den Klaviertranskriptionen, die Franz Liszt von den Sinfonien Ludwig van Beethovens anfertigte, scheinen diese beiden Künstler und ihre Talente zu verschmelzen. Das zu interpretieren ist bis heute eine Herkulesaufgabe. Claire Huangci hat Liszts Klavierübertragung von Beethovens „Pastorale“ für eine Einspielung ausgewählt.

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  • Jörg Widmann dirigiert Carl Maria von Webers Sinfonie Nr. 2

    Carl Maria von Weber ist weit mehr als „nur“ der Komponist seiner romantischen Oper „Der Freischütz“. Er schrieb auch wunderschöne Sinfonien, Klavierwerke und Kammermusik. Seine zweite Sinfonie ist unser SWR2 Musikstück der Woche.

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  • Anna Sophie Dauenhauer & Lukas Maria Kuen spielen Max Bruch: Schwedische Tänze

    Als klassisches One-Hit-Wonder brachte das erste Violinkonzert Max Bruch zwar einen Riesenerfolg, ließ aber sein übriges Schaffen völlig in Vergessenheit geraten. So sind die „Schwedischen Tänze“ eine echte Entdeckung.

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  • Matilda Lloyd spielt Johann Nepomuk Hummels Trompetenkonzert E-Dur

    Für Trompeter ist es so etwas wie Schillers „Räuber“ für Deutsch-Abiturienten: das berühmte Trompetenkonzert von Johann Nepomuk Hummel. Ein Standardwerk bei Hochschul-Prüfungen – jeder darf (oder muss) es mal spielen.

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  • Janina Ruh spielt Emilie Mayers Violoncellosonate op. 38

    Die Violoncellosonate d-Moll der Komponistin Emilie Mayer ist eine echte musikalische Rarität. Janina Ruh und Boris Kusnezow haben sie nun aus der Schatztruhe der Musikgeschichte gehoben und eingespielt.

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  • Alexander Glasunow: Konzert für Saxophon und Streichorchester Es-Dur op. 109

    Dirk Nowitzki spielt darauf, Ex-Präsident Bill Clinton nutzte es einst im Wahlkampf und Lisa Simpson wäre nicht Lisa Simpson ohne das Instrument, dem das aktuelle Musikstück der Woche gewidmet ist.

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  • Kurt Weill: 7 Stücke nach der „Dreigroschenoper“, für Violine und Klavier bearbeitet von Stefan Frenkel

    Und der Haifisch, der hat Zähne: Bis zu 30.000 spitze Beißer wachsen im Laufe eines Hailebens in seinem Schlund! Beinahe so viele Pizzikati und manches mehr verlangt Stefan Frenkel der Geigerin ab in seiner Kammermusik-Bearbeitung von Weills Dreigroschenoper.

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  • Das Escher String Quartet spielt Joseph Haydns Streichquartett Nr. 35

    Joseph Haydns 35. Streichquartett gehört zu seinen sogenannten "Sonnenquartetten". In Vollendung führt er hier vor, wie man vier Stimmen absolut gleichberechtigt behandelt. Damit setzt er eine Messlatte für alle Komponisten nach ihm.

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  • The Twiolins spielen Charles Dancla: Duo brillant für 2 Violinen

    Die Geschwister Christoph und Marie-Luise Dingler stehen seit ihrer Kindheit als Geigenduo auf der Bühne. Im SWR-Studio Kaiserslautern haben sie ein Werk des Franzosen Charles Dancla eingespielt.

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  • Das Freiburger Barockorchester spielt Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie h-Moll Wq 182 Nr. 5

    Warm, wärmer, kalt, warm: Mit dem Musikstück dieser Woche ist es ein bisschen wie beim Topfschlagen: Überraschung vorprogrammiert! Unter der Leitung von Petra Müllejans spielt das Freiburger Barockorchester Carl Philipp Emanuel Bachs 5. Sinfonie.

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  • Liedduo Esther Valentin und Anastasia Grishutina interpretiert Richard Strauss: „8 Gedichte aus 'Letzte Blätter'"

    Über den Liederzyklus op. 10 von Richard Strauss sagen Esther Valentin (Mezzosopran) und Anastastia Grishutina (Klavier): „‘Letzte Blätter‘ ist ein Meisterwerk. Es singt sich so gut, hat die verschiedensten Farben inne und zeigt wunderbar, wie intensiv ein Lied-Duo miteinander verbunden sein sollte.“

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  • Ludwig van Beethoven: Missa solemnis

    „Happy Birthday, Ludwig!“ Zum 250. Geburtstag gratuliert das Musikstück der Woche mit einem gigantischen Ständchen und einem persönlichen Gruß.

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  • La Cetra Barockorchester Basel spielt Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 4

    So unterschiedlich sie sind, so packte Johann Sebastian Bach doch seine sechs Instrumentalkonzerte 1721 in ein Paket und sandte sie dem Markgrafen von Brandenburg. Das vierte der „Brandenburgischen Konzerte“ für Soloblockflöten und Violine erklang bei den Schwetzinger SWR Festspielen.

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  • Ludwig van Beethoven: Sextett für 2 Hörner, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass Es-Dur op. 81b

    Im Musikstück der Woche spielen Bart Aerbeydt und Gijs Laceulle vom Freiburger Barockorchester den kniffligen Hornpart in Beethovens Sextett mit Musikalität und sensationeller „Trefferquote“.

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  • Rafał Blechacz spielt Robert Schumanns Klaviersonate Nr. 2

    Alles in einem: Unruhe, Lyrik und Virtuosität. Robert Schumanns zweite Sonate entführt in visionäre Klangwelten.

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  • Das Cuarteto Casals spielt Ludwig van Beethoven: Streichquartett F-Dur op. 135 „Der schwergefasste Entschluss“

    Große Geste und Augenzwinkern zwischen den Notenzeilen - beides entlockt das Cuarteto Casals Beethovens letztem Streichquartett vom schwer gefassten Entschluss. Muss es sein? Fürs Musikstück dieser Woche gilt, was Beethoven in seiner Musik mit Nachdruck bekräftigt: Es muss sein!

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  • Karelia-Suite von Sibelius mit der Deutschen Staatsphilharmonie

    Jean Sibelius‘ Musik auf die finnische Landschaft Karelien und die Sagen des ‚Kalevala‘-Epos wurde von der nationalfinnischen Bewegung um die Jahrhundertwende euphorisch aufgenommen.

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  • Claire Huangci spielt Ludwig van Beethoven: Klaviersonate f-Moll op. 57 „Appassionata“

    Die Entstehungsgeschichte der Klaviersonate Nr. 23 f-Moll op. 57 ist voller Leidenschaft – passend zu ihrem Beinamen „Appassionata“, auch wenn der ihr erst im Nachhinein verliehen wurde.

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  • Das Marmen Quartet spielt Joseph Haydn: Streichquartett B-Dur op. 50 Nr. 1 „Preußisches Quartett Nr. 1“

    Gewidmet sind sie Friedrich dem Großen, als Dank für einen Diamantring und Worte der Wertschätzung: das erste seiner „Preußischen Streichquartette“ lässt Haydn demonstrativ vom Cello eröffnen, dem Instrument des musizierenden Preußenkönigs.

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  • Igor Levit spielt Ludwig van Beethoven: Klaviersonate E-Dur op. 109

    Mit seiner Klaviersonate Nr. 30 E-Dur op. 109 geht Ludwig van Beethoven neue Wege. Als Musikstück der Woche hören Sie das Werk mit Igor Levit.

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  • Vilde Frang spielt Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate für Violine und Klavier F-Dur KV 377

    Sein ganzes Leben beschäftigt sich Mozart mit Musik für Violine und Klavier – jenen beiden Instrumenten also, die er selbst am besten beherrschte.

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  • Michael Sanderling dirigiert Beethoven: Musik zu Goethes „Egmont“, Ouvertüre in c-Moll op.84

    Im Konzert steht sie meist für sich: Die Ouvertüre aus Beethovens „Musik zu Goethes Trauerspiel Egmont“ op. 84. Als Musikstück der Woche hören Sie das Werk mit dem Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR unter Michael Sanderling.

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  • Roger Norrington dirigiert Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll mit dem Schlusschor „An die Freude“

    Freude, Gemeinschaft und Freiheit – diese drei Themen schwingen immer mit, wenn Beethovens Vertonung der Ode „An die Freude“ von Schiller erklingt.

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  • Ludwig van Beethovens Violinsonate 5 F-Dur op. 24 "Frühlingssonate"

    Zum Auftakt des Beethoven Jubiläumsjahres 2020 luden Privatpersonen und Kulturinstitutionen in ganz Deutschland im Dezember 2019 zu Hauskonzerten ein. In der Villa Musica Mainz spielten Geiger Dmytro Udovychenko und Pianist Roland Krüger Beethovens „Frühlingssonate“.

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SWR