Ein typisches Sprichwort zu Weihnachten. Spätestens seit dem 18. Jahrhundert ist die ironische Verwendung des Wortes "Bescherung" üblich.

Früher hat man versucht, am Schädel, beziehungsweise am Gesicht eines Menschen sein Wesen zu erkennen. Die Phrenologie erforschte dahingehend die Schädel.

Es gibt eine Vergleichsredensart: "Der ist über den Jordan gegangen." Das heißt, er ist gestorben. Das bezieht sich auf die Grenzen Israels.

Früher trugen viele Leute den Vornamen Konrad. Zur liebevollen Ansprache hängte man hinten einfach ein "z" an.

Der Ursprung liegt im Aberglauben: Die Spinne als eine Art Omen oder schlechtes Vorzeichen. Das gibt es auch in anderen europäischen Sprachen.

Der Ausdruck kommt aus dem Schneiderhandwerk. Er hängt damit zusammen, dass sich das Gewebe aus zwei sich kreuzenden Fäden zusammensetzt.

Im Mittelalter aß man mit den Fingern. Zur Reinigung der Hände wurden Wasserschalen gereicht. Allerdings geschah das nicht auf Augenhöhe.

Jede Redewendung hat ihren Anfang. Aber wie lange dauert es, bis ein neuer Spruch im Sprachgebrauch verwendet wird?

Mit dem Kampf hat dieser Familienname nichts zu tun. Es gibt in Nordrhein-Westfalen ganz häufig den Flurnamen Kamp; das ist das Feld.