Alles was riecht, gibt Düfte in Form von winzigen Molekülen in die Luft ab, die wie Staubkörner überall herumschwirren.
Beim Einatmen gelangen mit unserer Atemluft die Duftmoleküle in unsere Nase. In der obersten Etage befinden sich die Riechzellen. Davon hat der Mensch 20 Millionen. Jede dieser Riechzellen hat einen kleinen Nervenfortsatz, der durch den Schädelknochen hindurch in unser Gehirn zieht. Darum hat der Schädel auch kleine Löcher.
Biologie Wie viele Riechzellen besitzt der Mensch?
Maiglöckchen: Erwachsene Menschen haben etwa 20 bis 30 Millionen Riechzellen und 350 Rezeptoren. Damit können wir z.B. Maiglöckchenduft erkennen. Von Hanns Hatt