Beim Fernsehen können Zeitverzögerungen von 5 Sekunden oder noch länger auftreten, besonders über DVB-T – also der digitalen terrestrischen Verbreitung.

Musik verführt zu Bewegung, wenn der Rhythmus weder zu simpel noch zu anspruchsvoll ist. Optimal: "Happy" von Pharrell Williams.

Die Wissenschaft hinter der Gänsehaut nicht nur durch Musik wird sie ausgelöst, auch durch Gedichte und Filme bekommen wir eine Gänsehaut.

Nein. Zumindest nach neurowissenschaftlicher Begriffsdefinition. „Psychedelisch“ meint, dass ein psychedelischer Bewusstseinszustand hervorgerufen ist.

Dass Tiere beim Rhythmus mitwippen, hat man bei Elefanten und ein paar anderen Tierarten beobachtet. Eine Studie belegt das auch methodisch.

Im sogenannten Emotionssystem des Gehirns, im Limbischen System, gibt es eine kleine Nervenzellgruppe, die ventrales tegmentales Areal (VTA) heißt und das Belohnungshormon Dopamin ausschüttet.

Vieles spricht dafür, dass Menschen in dem Moment musikalisch wurden, als sie angefangen haben, in Gruppen zu leben.

Los ging es mit einer Tastatur, die gar keine schwarzen Tasten hatte; sie bestand nur aus den heute weißen Tasten. Wie kam es zur Entwicklung?

Wer es nicht gewohnt ist, darauf zu achten, hat wenig Übung, schiefe Töne zu erkennen. Wenn man übt, geht das recht schnell.