Ein Dorf, knapp 1.000 Einwohnern und kaum noch Infrastruktur. Die Gaststätten, Banken und Läden haben bereits geschlossen. Es gibt keine Ärzte oder Apotheken, selbst die Grundschule steht vor der Schließung. So geht es wie vielen Gemeinden in Baden-Württemberg.
Es fehlt an Nahversorgung und Dienstleistungen. In der Region um Vaihingen/Enz gibt es wenigstens Aaron Daubner mit seinem rollenden Supermarkt. Zur Sache begleitet ihn auf seiner Tour.
Er hält überall dort, wo man ihn und seinen Supermarkt braucht.
Wir sprechen mit seinen Kunden über die Schwierigkeiten und den Alltag auf dem Land. Aber wie lebt es sich auf dem Dorf, wenn es da nichts mehr gibt?