Der Stuttgarter Nordbahnhof war eines der ersten Arbeiterquartiere in Stuttgart. Heute steht das Nordbahnhofviertel im Zuge der S 21-Planungen vor großen Veränderungen. Zahlreiche neue Gebäude sollen dort entstehen, wo nun noch Gleisanlagen sind. Miriam lebt seit 17 Jahren dort, wo damals eine Eisenbahnerwohnung war. Sie lebt gerne dort und verbringt ihre Zeit mit kochen.
Stuttgarts Nordbahnhof: Das Rosensteinquartier
Rund um Stuttgart 21 entstehen viele Wohnprojekte. Dort wo Gleisflächen frei werden, wird das Rosensteinquartier entstehen. Über 5000 neue Wohnung sollen dort gebaut werden, jedoch frühestens in 10 Jahren. Dörte Meinerling ist Architektin und Moderatorin im Auftrag der Stadt. Sie soll den Menschen den Nordbahnhof näherbringen.
Stuttgarter Nordbahnhof: Steinmetz am Pragfriedhof
Der Pragfriedhof ist das Tor zum Nordbahnhof. Viele Prominente haben dort die letzte Ruhestätte gefunden. Heinz Blaschke arbeitet in seiner Werkstatt direkt am Friedhof als Steinmetz. Durch seine Arbeit sorgt er dafür, dass die Verstorbenen nicht in Vergessenheit geraten.
Mobiler Großtierarzt: Detektivarbeit ist gefragt
Alexander Maisch ist mobiler Großtierarzt in Grafenberg bei Metzingen. In seinem vielfältigen Arbeitsalltag kümmert er sich um viele Tiere auf den Bauernhöfen in seiner Umgebung. Bei seinen tierischen Patienten ist manchmal Detektivarbeit gefragt, denn oft hat er wenig Anhaltspunkte, was den Tieren wirklich fehlt.
97 und kein bisschen leise: Rock it, Thea (3)
Sie ist fit wie ein Turnschuh, sieht mindestens 20 Jahre jünger aus und lebt als gäbe es kein Morgen. Auf ihre alten Tage will sie noch ein Youtube-Star werden. Zusammen mit ihrem Sohn und Hobby Musiker Franz soll jetzt aus Melodie und Text ein professionell produziertes Musikvideo werden.
Die Discounter-Chefin: Frühschicht im Supermarkt
Judith Ruis ist Filialleiterin im Penny Markt in Böblingen. Zum Einzelhandel kam sie eher zufällig, inzwischen liebt sie ihren Job. Ihre Arbeit beginnt morgens um 6 Uhr, damit alles bereit ist für die Kundschaft, wenn der Markt um 7.30 Uhr öffnet.
Eine Woche in Rheinfelden: Verschönerung der Stadt
Rheinfelden gilt nicht unbedingt als schöne Stadt. Aber die Einwohner haben Ideen, wie sie ihre Stadt aufwerten können, von der Stadtoase bis zur Graffitikunst.
Einer für alles: Mit oder ohne Bollenhut?
Hinter den Kulissen in Elzach gibt es einen Traditionsfachmarkt. “Einer für alles” heißt es dort. Von der Bollenhut-Tasse bis zum Akkuschrauber gibts alles. Nicht nur das Sortiment ist was Besonderes, sondern vor allem: die Menschen, die den Laden schmeißen.