Catherine Eklou ist Krankenschwester und lebt in Burkina Faso. Doch hält sie in den abgelegenen Dörfern regelmäßig Sprechstunde unterm Baum ab und stellt so medizinische Grundversorgung für tausende Menschen sicher. Im Sommer kommt sie regelmäßig zurück nach Freiburg und arbeitet im Krankenhaus. Hier hat sie einst ihre Ausbildung gemacht. Und hier hat sie auch ihre Freundin Ursula Ehret, damals die Stationsleiterin, kennengelernt. Mit ihr verbindet sie inzwischen eine langjährige Freundschaft - und der gemeinsame Wille, zu helfen. Im Landesschau-Studio erzählen die beiden, wie diese Hilfe konkret aussieht.
Hier können Sie für die Projekte von Catherine Eklou und Ursula Ehret spenden.
Wolfgang Pfeiffer hilft seit rund 30 Jahren Menschen im Bhutan
„Es sind alle gleich. Ob schwarz, ob weiß, ob gelb“, sagt Wolfgang Pfeiffer. Der Arzt aus Bietigheim ist fasziniert vom Land Bhutan, wohin er vor rund dreißig Jahren durch eine Zufallsbegegnung in seiner Praxis zum ersten Mal eingeladen wurde. Seitdem leistet er medizinische Hilfe in einem Land, so klein wie die Schweiz. Ziel: Der Aufbau einer ambulanten und stationären fachärztlichen Versorgung. Inzwischen ist auch eine Herzchirurgie in Zentral-Bhutan im Aufbau und Menschen kommen mit medizinischen, menschlichen und diplomatischen Notfällen zu „Doktor Wolfgang“, der inzwischen Träger des höchsten bhutanischen Verdienstordens ist. Über seine inzwischen über siebzig Reisen in eine völlig andere Welt spricht Wolfgang Pfeiffer live im Landesschau-Studio.
Zoodirektor Matthias Reinschmidt zieht Kakadus von Hand groß
Für den Biologen und Direktor des Karlsruher Zoos ist es immer wieder ein Erlebnis, wenn er kleine Papageien großziehen kann. Die Vögel haben es ihm einfach angetan! Erst neulich hat er zwei Banks-Rabenkakadus so weit von Hand aufgepäppelt, dass sie von seiner Wohnung in den Zoo übersiedeln konnten. Im Landesschau-Studio erzählt Matthias Reinschmidt davon, warum ihn die Papageien so bewegen und wie er versucht, Kontakt zu einem Eisbären-Baby aufzunehmen.
Dieter Falk hat das Chormusical „Bethlehem“ komponiert
Wie bringt man die Weihnachtsgeschichte so auf die Bühne, dass die Menschen sie ganz neu erfahren können? Der Komponist Dieter Falk hat sich ein Musical einfallen lassen, bei dem aber nicht nur Profis auf der Bühne stehen, sondern auch Laien! Das Herzstück der Aufführung ist der Mega-Chor, bei dem bis zu 2.500 Sänger:innen aus der Region Mannheim mitmachen. Wie er auf die Idee gekommen ist, das erzählt er uns im Landesschau Studio.
Gengenbachs ganz besonderer Adventskalender
Das weihnachtliche Gengenbach hat eine magische Anziehungskraft - und das liegt nicht nur an einem ganz besonderen Adeventsklakender.
Olaf der Flipper auf der Bühne mit Andy Borg
Zwei Schlagerlegenden zusammen auf einer Bühne - das kann nur gut werden.
Oliver und Tina – die Menschen hinter dem Dampfeisenbähnle in Stuttgart
Das ganze Jahr über verkaufen Oliver Schiedt und seine Frau Tina Schokofrüchte. Doch die Adventszeit ist für das gemeinsame Herzensprojekt des Schausteller-Paars reserviert: Das Dampfeisenbähnle auf dem Stuttgarter Schlossplatz.
Neu verliebt mit Ende 80
Gerhard Büttner und Waltraud Eiperle haben sich im Hans-Martinus-Haus in Stuttgart kennengelernt. Beide sind vor ein paar Jahren neu dort eingezogen und fühlten sich einsam. Sie hatte nach 64 Jahren Ehe ihren Mann verloren und er trauerte seiner Wohnung nach. Jetzt sind die beiden verliebt, es kribbelt im Bauch und sie sagen: Verliebt sein mit 90 ist wie mit 19, nur bewusster, weil man weiß, dass die Zeit endlich ist.
Daniel geht bei Minusgraden Oben-Ohne-Joggen
Sport war schon immer die große Leidenschaft von Daniel Hernes aus Offenburg. Der 36-Jährige geht dabei gerne an seine Grenzen. Er ist ein sogenannter Ultraläufer und absolviert auch mal bereits vor dem Frühstück einen Marathon. Trainiert wird jeden Tag draußen – auch im Winter. Die Bewegung hält seinen Kreislauf so in Schwung, dass er sogar bei Minusgraden Oben-ohne unterwegs sein kann.
Parkautomaten mit Kennzeichen-Erkennung sorgen für Verwirrung
Das Parkticket in Papierform wird vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Inzwischen gibt es Parkhäuser, die mit digitaler Kennzeichen-Erfassung arbeiten. Vor der Ausfahrt muss man am Parkautomat dann nur noch sein Kennzeichen eingeben und es wird automatisch der Preis berechnet. Hat den Vorteil, dass man das Parkticket nicht mehr verlieren kann. An die neue Technik muss man sich aber erst gewöhnen