Konrad Richter liebt das Wasser und lebt deshalb mit seiner Frau am Rheinufer bei Hohentengen. Wenn die Bedingungen es zulassen, verbringt er jeden Morgen damit das Rheinufer hochlaufen und den Weg zurück bis an die Haustür zu schwimmen. Das macht er am liebsten im Winter, denn dann hat er den Rhein ganz für sich allein. Sportlichen Ehrgeiz hat der 70 Jährige keinen, er macht das nur aus Genuss.
Rheingeschichten: Planschen im Seerhein
Am allerersten Rheinkilometer in Deutschland, am Seerhein bei Konstanz, wo der Fluss aus dem Bodensee fließt, ist im Sommer eigentlich immer etwas los. Sogar an Tagen ohne brütende Hitze sind entlang des Ufers Menschen, die schwimmen, planschen oder einfach nur chillen. Der Fluss am See bedeutet für die Konstanzer Geschichten und Geschichte.
Rheingeschichten: Jürgens Rheinkiosk
Am Rheinufer bei Rheinstetten gibt es einen Ort, an dem man einfach mal die Seele baumeln lassen kann – und zwar am Rheinkiosk. Jürgen Seyfert hat ihn seit sechs Jahren gepachtet. Gerade an den Wochenenden haben er und sein Team dort ordentlich zu tun. Aber manchmal kann auch er die besondere Stimmung am Wasser genießen.
Rheingeschichten: Goldrausch in Weil am Rhein
Am Boden des Rheins schlummert bestimmt so mancher Schatz. Doch kaum einer weiß, dass es tatsächlich auch Gold zu finden gibt. Rainer ist Goldwäscher in Weil am Rhein und weiß, was er hier sucht haben schon viele Generationen vor ihm gesucht. Denn am Oberrhein hat Goldwaschen eine lange Tradition.
Rheingeschichten: Weihnachten mit dem Hafenpfarrer
Als kleine Weihnachtsaktion fährt Pfarrer Maximilian Heßlein mit langjährigen Ehrenamtlichen und begleitet von einer kleinen Kapelle durch den Mannheimer Hafen und überreicht den Schiffern kleine Nikoläuse.
Künstliche Intelligenz gegen Enten-Feinde
Matthias Pusch aus Tübingen sorgt sich um seine Enten. Immer wieder werden die Tiere von Krähen angegriffen. Weil der 21-Jährige nicht rund um die Uhr bei den Enten sein kann, hat er ein Abwehrsystem installiert. Mit Künstlicher Intelligenz sollen Krähen und andere Tiere verjagt werden, die seinen Tieren gefährlich werden können.
Mofa-Nikoläuse sammeln Spenden
Als Nikoläuse verkleidet knattern sie in der Weihnachtszeit durch Heilbronn: die Mofa-Gangs „Bifi Bataillon“ und „Hohenloher Rennkolben“. Die Mofa-Fahrer liefern zwar keine Geschenke aus, aber sie sammeln Spenden für die Aufbaugilde Heilbronn, eine soziale Einrichtung für Wohnungslose.