Porträt zum 20. Todestag Jazz-Ikone Nina Simone – Mit Musik gegen Rassismus - SWR Kultur
Am 21. April 2003 starb Nina Simone. Die US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Komponistin hinterließ ein bemerkenswertes musikalisches Erbe.
Seit 2011 herrscht Bürgerkrieg in Libyen. Italien versucht zu vermitteln. Rom und Tripolis haben enge Beziehungen, die weit zurückreichen.
Ihre Synagoge bauen die 300 Kippenheimer Juden 1852. 1938 wird sie innen verwüstet, bleibt aber äußerlich erhalten. 2003 wird sie renoviert. Igal Avidan trifft Engagierte.
Nach zehn Monaten endet der Instagramkanal @ichbinsophiescholl mit zwei Live Talks. Über 750000 Menschen folgen dem Kanal und erleben Z (…)