An der Spitze unseres Managements stehen der Intendant, zwei Landessenderdirektorinnen, die ihn abwechselnd vertreten und sieben Direktor:innen. Sie geben die Entwicklungsrichtung vor und stützen sich dabei auch auf die Fachkenntnis vieler weiterer Führungskräfte.
Die Geschäftsleitung gestaltet unsere Gegenwart und unsere Zukunft: finanziell, technisch und programmlich. In ihrer Verantwortung liegen die großen Leitlinien sowie mittel- und langfristige Unternehmensprojekte. Angesichts der medienökonomischen Dynamik sind die Herausforderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und somit die Aufgaben unserer Geschäftsleitung vielfältiger und komplexer geworden. Die Entscheidungen unseres Managements müssen der Intendant und die Direktor:innen regelmäßig vor Rundfunkrat und Verwaltungsrat vertreten. Sie sind an die Beschlüsse gebunden, die beide Aufsichtsgremien fassen.
Biografische Angaben zu den Personen unseres Managements haben wir im Folgenden zusammengestellt:
Landessenderdirektorin BW Stefanie Schneider
„Wir sind für die Menschen in Baden-Württemberg da – im Radio, im Fernsehen und im Internet. Unser Thema ist Baden-Württemberg in allen Facetten.“
Landessenderdirektorin RP Ulla Fiebig
"Es sind sehr bewegte Zeiten, in denen wir leben, mit vielen Veränderungen, Unsicherheiten und einer gewissen Unübersichtlichkeit. Aufgabe des SWR Rheinland-Pfalz ist es deshalb umso mehr, den Menschen hier im Land ein verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner zu sein"
Programmdirektor Information, Sport, Fiktion, Service und Unterhaltung Clemens Bratzler
Clemens Bratzler leitet seit dem 1. Dezember 2019 die Programmdirektion Information beim SWR.
Programmdirektorin Kultur, Wissen, Junge Formate Anke Mai
„Kultur- und Wissensinhalte sind der Kern unseres öffentlich-rechtlichen Auftrags. Gleichzeitig steht der SWR gerade mit SWR3 und DASDING für Unterhaltung und Nähe im besten Sinn. Mit der Verantwortung für funk, dem jungen Content-Netzwerk von ARD und ZDF, steht die Direktion für ausgezeichnete Online-Expertise. Und dann gehören noch wunderbare Klangkörper dazu, ein Privileg! All diese Bereiche in eine Zukunft zu führen, die andere Nutzungsgewohnheiten und andere Erwartungen unseres Publikums mit sich bringt, ist eine große Herausforderung. Aber es lohnt sich, denn die Menschen im Südwesten sollen sich auch weiterhin mit diesen Programmen und Angeboten identifizieren können – egal, wie und wo sie die Angebote des SWR nutzen, hören oder sehen.“