Deutscher Dokumentarfilmpreis: Je hälftig an Maria Speth für „Herr Bachmann und seine Klasse“ und an Franz Böhm für „Dear Future Children“
Ehrensache-Preis: Publikumspreis an Daniel Grimm für sein Engagement in der von ihm gegründeten Facebook-Gruppe „Miteinander-Füreinander-Südpfalz“. Preis an Dorothea Moravec für ihr Engagement als Trainerin und erste Vorsitzende des Mainzer „Arbeiter Roll- und Sportverein ‚Solidarität‘ von 1898 e. V.“. Preis an die Hilfsorganisation „Ukraine Air Rescue“. Preis an Michaela Wolff von der „Fluthilfe Ahr e. V.“ aus Bad Neuenahr-Ahrweiler. Preis an Dr. André Borsche, Leiter der Interplast Sektion Bad Kreuznach.
Emmerich Smola Preis: Valerie Eickhoff (Medien- und Orchesterpreis)
Giga-Hertz-Preis: Hauptpreis: Daniel Teruggi für sein Lebenswerk. Produktionspreise: Yu-Jung Chen und Peter Gahn.Förderpreis PopExperimental erhält das ugandische Kollektiv Nyege Nyege.
Gläserne Vier: Sonia Liebing in der Kategorie „Popschlager“, Markus in der Kategorie „Star des Jahres“ und Harpo in der Kategorie „Musikalisches Lebenswerk“
Hans Bausch Media Preis: Anna-Katharina Meßmer, Alexander Sängerlaub und Leonie Schulz für die Studie „Quelle: Internet? Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test“
Internationaler Hermann-Hesse-Preis: Schriftsteller Hakan Günday für seine Arbeit und Sabine Adatepe für die Übersetzung
Karl-Sczuka-Preis: Jan Jelinek für „Überwachung – in drei Episoden“
Peter-Huchel-Preis: Dinçer Güçyeter für „Mein Prinz, ich bin das Ghetto“
Rolf-Hans Müller Preis: Fabian Zeidler für Filmmusik zu „The Ordinaries“ (ZDF)
Stuttgarter Besen: David Stockenreitner (Goldener Besen), Eva Karl Faltermeier (Silberner Besen), Mirja Regensburg (Hölzener Besen), Erik Lehmann (Publikumspreis)
SWR Jazzpreis: Petter Eldh
SWR OnlineFilm Audience Award beimInternationalen Trickfilmfestival Stuttgart: Simon Schnellmann für “Bis zum letzten Tropfen“
SWR3 Pioneer of Pop: Ed Sheeran
VISIO: Justin Irsch für „Lebenswert“ (Goldene Kamera), Berenike Eder für „F wie Fanta“ (Silberne Kamera) und Clemens Brocke für „Unter dem Mond“ (Bronzene Kamera)