Auszeichnungen für Mitarbeiter und Produktionen 2017

Stand

Oskar-Nominierung als bester fremdsprachiger Film: SWR Kinokoproduktion „Toni Erdmann“ von Maren Ade.

Journalistenpreis des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter: SWR Produktion „Milchflut — Melken bis zum Ruin“ von Monika Anthes, Edgar Verheyen und Christoph Würzburger.

Mainzer Journalistenpreis:SWR-Produktion „Böses Blut – Kehrtwende in der Intensivmedizin“ von Ulrike Gehring.

Deutsch-tschechischer Journalistenpreis für SWR2 Feature „Kommt ein Dichter in die Kneipe. Oder: Das Petr-Prinzip“ von Tabea Soergel und Martin Becker.

Fritz-Raff-Drehbuchpreis beim Filmfestival Max Ophüls: Julia C. Kaiser und Jens Wischnewski für SWR Koproduktion „Die Reste meines Lebens“.

Grand Jury Prize beim Sundance Film Festival in der Kategorie World Cinema Documentary: „Last men in Aleppo“, eine Koproduktion von SWR/ARTE.

Deutscher Fernsehpreis für SWR Koproduktionen: Dokudrama „Mitten in Deutschland: NSU“ (bester Mehrteiler, beste Kamera); Mysterie-Serie „Wishlist“ des Jugendangebots funk (Förderpreis).

Marler Medienpreis Menschenrechte: SWR2 Wissen-Feature „Die Gejagten – Der Überlebenskampf der Jesiden“ von Martin Durm.

Journalistenpreis Evidenzbasierte Medizin in den Medien: Claudia Ruby, Autorin der betrifft-Doku „Krebs: Das Geschäft mit der Angst. Gefährliche Folgen alternativer Behandlung“.

Kompass-Perspektive-Preis auf der Berlinale für SWR Koproduktion „Die beste aller Welten“.

Grimme-Preis in der Kategorie Fiktion für die SWR Spielfilme „Das weiße Kaninchen“ und „Die Täter“, den ersten Teil der ARD Trilogie „Mitten in Deutschland: NSU“. Zusätzlich wird die Produzentin Gabriela Sperl für das Konzept des NSU Dreiteilers gewürdigt, in der Sparte Innovation. Die beiden SWR Produktionen „Ebola – Das Virus überlebt“ (SWR/ARTE) und der Junge Dokumentarfilm „Hundesoldaten“ werden in der Kategorie Info & Kultur ausgezeichnet.

Publikumspreis beim New York International Children's Film Festival für den Kurzfilm „Tiger“ von Kariem Saleh. Der Film entstammt der SWR Produktion „Ich kenne ein Tier“.

Die SWR Koproduktion „Jonathan“ von Piotr J. Lewandowski gewinnt den Publikumspreis Out.tv Audience Award for Best Male Feature bei den Roze Filmdagen in Amsterdam.

Daniela Agostini erhält den DRK-Medienpreis 2017 in der Kategorie TV für ihren Film „Gute Pflege – eine Frage der Haltung?“ aus der Reihe „betrifft“.

Publikumspreis bei der Diagonale in Graz: „Die beste aller Welten“, ein Debütfilm von Adrian Goiginger.

Deutscher Filmpreis in sechs Kategorien für „Toni Erdmann“ von Maren Ade. Als bester Film des Jahres wird die Kinokoproduktion von SWR, WDR und ARTE mit der Lola in Gold ausgezeichnet. Die Lola für die beste Regie geht ebenfalls an Maren Ade genauso wie für das beste Drehbuch. Sandra Hüller erhält den Preis als beste Hauptdarstellerin, Peter Simonischek den für den besten Hauptdarsteller und Cutterin Heike Parplies die Lola für den besten Schnitt.

Der Medienpreis Medizin Mensch Technik geht an die Fernsehjournalistin Ulrike Gehring für ihren Beitrag „Betrifft: Gefährliche Bluttransfusionen – Was hilft gegen das Risiko?“.

Beim 27. Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin werden SWR-Koproduktionen mehrfach ausgezeichnet: „Back for good“ wird dreimal bedacht und „Die beste aller Welten“ zweimal prämiert.

SWR4 Baden-Württemberg und SWR4 Rheinland-Pfalz werden gemeinsam mit dem Radiokulturpreis 2017 der GEMA in der Kategorie „Unterhaltungsmusik“ ausgezeichnet.

Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik: SWR Vokalensemble für CD-Einspielung „Finland“ (Kategorie „Chorwerke“); die Gesamtaufnahme der Klarinetten-Werke von Carl Maria von Weber mit Sebastian Manz, Solo-Klarinettist des SWR Symphonieorchesters, und dem ehemaligen Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (Kategorie „Konzert“).

Preis bei den Zonser Hörspieltagen für das Mundartstück „Global Player – Wo wir sind isch vorne“ sowie, in Kooperation mit dem SRF, für „Ich bin a beesi Fräü“.

Deutsch-Polnischer Journalistenpreis in der Kategorie Hörfunk für das Feature „Eine Stadt, die sich nicht mehr fremd ist. Breslau — Wroclaw: Drei Generationen erzählen“ von SWR2 Autor Conrad Lay.

Studio Hamburg Nachwuchspreis: Mia Spengler für ihren Film „Back for good“, der in Zusammenarbeit mit Debüt im Dritten des SWR entstand. Ebenfalls ausgezeichnet wird Lena Urzendowsky als beste Nachwuchsdarstellerin für ihre Leistung in dem Fernsehfilm „Das weiße Kaninchen“.

Bundesverdienstkreuz 1. Klasse: Moderator und Showmaster Frank Elstner.

Deutsch-Französischer Journalistenpreis: SWR Autorin Vera Rudolph für die interaktive multimediale Reportage „Taxi Europa“ (Kategorie „Multimedia).

Echo Klassik 2017 in der Kategorie „Konzerteinspielung des Jahres 19. Jahrhundert“: Sebastian Manz und das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart (RSO) unter der Leitung von Antonio Mendez für die Aufnahme der kompletten Werke für Klarinette von Carl Maria von Weber.

Der Diakonie Journalistenpreis geht an vier SWR Produktionen: Hermann Abmayr erhält den Preis für seine TV-Reportage „betrifft: Harte Arbeit — schlechter Lohn. Wie Menschen abgehängt werden“ und Kai Diezemann den „Sonderpreis Kinderarmut“ für seinen Film „Abgehängt! Diezemanns Reisen ins arme Deutschland“, jeweils im Rahmen des SWR Themenabends „Armut in Deutschland“. Johanna Bentz erhält den Preis für ihr SWR2 Radiofeature „Freiwillige Abschiebung. Ein Feature über Balkanflüchtlinge und ihre erzwungene Rückkehr“, Sebastian Krämer in der Kategorie Hörfunkkurzbeitrag für seine Reportage „Vom Rollstuhl in den Beiwagen“, die auf SWR4 Baden-Württemberg gesendet wurde.

Hörspiel des Monats Juli: „Gold. Revue“ von Jan Wagner.

Das SWR2 Tandem-Feature „Kampf und Flucht“ von Laura Döing und Olga Kapustina erhält den Felix-Rexhausen-Preis des Bundes Lesbischer und Schwuler Journalistinnen.

Die SWR Kino-Koproduktion „Casting“ wird beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen mit dem Filmkunstpreis ausgezeichnet. Der Film von Nicolas Wackerbarth teilt sich den Hauptpreis mit „Western“ von Valeska Grisebach.

First Steps Award für abendfüllende Filme: „Die beste aller Welten“ (Debüt im Dritten) von Adrian Goiginger.

Die SWR Dokumentation „Was ist los mit unseren Kindern – ADHS und andere Diagnosen“ von Ulrike Michels erhält den Expopharm-Medienpreis in der Kategorie „Pharmazie und Forschung“.

Goldener Delphin beim Festival Cannes Corporate Media & TV Awards für den SWR Vierteiler „Sagenhafter Südwesten“ in der Kategorie TV-Dokumentationen.

Die App „Knietzsches Geschichtenwerkstatt“ von Planet Schule gewinnt die GIGA-Maus der Zeitschrift „Eltern family“ als bestes familientaugliches Lernspiel und ist außerdem Preisträger des Pädagogischen Medienpreises in der Kategorie „Apps für Kinder“, verliehen von der medienpädagogischen Facheinrichtung „SIN – Studio im Netz e.V. Haus der Medienbildung“ in München.

Marler Medienpreis Menschenrechte für den Fernsehfilm „Meister des Todes“ von Daniel Harrich.

Internationaler Fernsehpreis bei den Premios Ondas: Dokumentarfilm „Die letzten Männer von Aleppo“, eine Produktion des SWR in Zusammenarbeit mit ARTE.

Erfolg für das Jugendangebot funk: Zwei Videos des Facebook-Formats „Jäger & Sammler“ sowie ein Video des Reportage-Reihe „Y-Kollektiv“ werden dem Juliane Bartel Medienpreis ausgezeichnet.

Der SWR Debütfilm „Drei Zinnen“ von Jan Zabeil (Debüt im Dritten) wird bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen als bester deutscher Nachwuchsfilm ausgezeichnet.

Willi-Bleicher-Preis in der Kategorie Fernsehen für Film „Rewe und Edeka. Gute Geschäfte – faire Löhne?“ von Edgar Verheyen (Reihe „betrifft“).

Stephan Lacant, Regisseur und Koautor des Films „Fremde Tochter“ (Debüt im Dritten) erhält den Goldenen Biber für den besten Film der Biberacher Filmfestspiele.

SWR Toningenieur Wolfgang Rein erhält für die dreiteilige Kinderhörspiel-Produktion „Faustinchen einszweidrei“ aus der Reihe „SWR2 Spielraum“ den Goldenen Bobby in der Kategorie Webbasierte Klangkunst.

Der Preis für die beste männliche Hauptrolle bei der Verleihung des Günter Rohrbach Filmpreises der Stadt Neunkirchen geht an Andreas Lust für die SWR Produktion „Casting“.

Deutscher Hörspielpreis der ARD für das Hörspiel „Broken German“ von Noam Brusilovsky nach dem gleichnamigen Roman von Tomer Gardi (Produktion: SWR).

Der SWR Kinderfilm „Das doppelte Lottchen“ von Lancelot von Naso, die Neuverfilmung von Erich Kästners Kinderbuchklassiker, gewinnt beim CICFF Chicago (Chicago International Children's Film Festival) den 2. Preis in der Kategorie „Live Action Feature Film“, außerdem beim Kinofest Lünen den Kinder- und Jugendfilmpreis Rakete.

Der Verbraucherjournalistenpreis des Markenverbands in der Kategorie TV/Radio geht an die SWR Fernsehdokumentation „Sind Männer Gesundheitsmuffel?“ von Claus Hanischdörfer.

Beim FernsehfilmFestival in Baden-Baden wir Julia von Heinz für den Film „Katharina Luther“ (MDR/ARD Degeto/BR/SWR) mit einem Sonderpreis für die Regie ausgezeichnet.

Regisseur Stefan Krohmer erhält für den Film „Zur Hölle mit den Anderen“ den Baden-Württembergischen Filmpreis in der der Kategorie Spielfilm.

Stand
Autor/in
SWR