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Umgang mit Geflüchteten in BW CDU will strengere Migrationspolitik und bekommt viel Zustimmung - SWR Aktuell

Der Unmut über die Flüchtlingspolitik in BW wächst. Für ihre neuesten Vorschläge bekommt die CDU im Land viel Zustimmung, aber auch Kritik.

Einige Städte in Baden-Württemberg befürchten, dass sie bald keine unbegleiteten Minderjährigen mehr aufnehmen können und fordern Hilfe.

Dem grünen Ministerpräsident geht es bei der Einwanderung um Menschlichkeit, aber auch um Abschiebungen und Geld für die Länder.

"Solidarität in der Not“ e.V. aus dem Westerwald verteilt Lebensmittel und Hygieneartikel an Geflüchtete. Jetzt ist der Verein obdachlos.

Malu Dreyer will in Berlin "nicht stundenlang über Details reden". Auch Abschiebungen von Flüchtlingen ohne Asylanspruch sind für sie ein Thema.

Lässt sich die Zahl der Geflüchteten irgendwie begrenzen? Und wer zahlt eigentlich für die vielen Menschen, die aktuell ins Land kommen?

Ein Beschluss im Bundestag ändert die Regeln zur Vergabe der deutschen Staatsangehörigkeit. Das hat auch Auswirkungen auf Menschen in BW.

Laut einer Studie fehlen in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 rund 24.000 zusätzliche Pflegekräfte. Die Politik will nun handeln.

Die Kommunen in BW sind wegend der Zahl der Geflüchteten am Limit. In einem Brandbrief fordern Bürgermeister aus dem Kreis Reutlingen mehr Hilfe.

BW-Justizministerin Gentges (CDU) kritisiert die Ampel-Koalition für einen Gesetzentwurf. Es geht um die schnellere Abschiebung von Asylbewerbern.