Zeitgeschichte Die afrodeutsche Bewegung – Schwarz, weiblich, selbstbewusst - SWR Kultur
May Ayim und Katharina Oguntoye prägten den Begriff "afrodeutsch" als positive Selbstbezeichnung Schwarzer Menschen in Deutschland.
Seine Zeitgenossen nannten ihn "Il divino", den Göttlichen. Auch 500 Jahre nach seinem Tod bleibt der Maler Raffael umschwärmt: Warum faszinieren seine Madonnen uns heute noch so?
Die Politik hat die Sorgen und Probleme Homosexueller lange ignoriert, also mussten die sich selber helfen. Zum Beispiel mit der „Aktion Standesamt.“
Leonard Bernstein hat sein ganzes Leben der Musik in ihren verschiedenen Facetten gewidmet. Sein erster Einsatz vor großem Publikum glich einem Himmelfahrtskommando.